1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Dusche auf. Das Wasser läuft sehr lange. „Schatz! Kommst Du mich bitte abtrocknen?“ höre ich Gerda rufen. Ich rühre mich nicht und bleibe liegen. „Schaaaatz! Bitte!“ „Du kannst mich mal!“ denke ich und trotze weiter vor mich hin. Nach einer Weile kommt Gerda wieder in’s Zimmer. „Würdest Du bitte mein Zimmer verlassen?“ fragte sie frostig. Ich stehe auf und gehe raus. Als ich an Gerda vorbeigehe, meint sie lakonisch „Wirklich schade! Du hast nicht nur gerade eine geile Lecknummer verpasst, mein Schatz, sondern Dir auch gleich noch vier weitere Tage in Deinem KG eingehandelt!“ Ich blicke sie entsetzt an. „Das meinst Du doch nicht wirklich im Ernst?!“ frage ich. Zärtlich streichelt mir Gerda über die Wange. „Du wirst noch staunen, was ich in Zukunft alles ernst meine, mein Liebster!“ Dann haucht sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen und lächelt vielsagend. „Und jetzt geh bitte raus!“ Ihre Stimme ist kalt wie Eis! Frustriert verlasse ich ihr Schlafzimmer und gehe in’s Wohnzimmer. Dort lege ich mich auf die Couch und stelle den Fernseher an. Meine Gedanken schwirren durcheinander, so dass ich nicht mitbekomme, was am TV läuft. Irgendwann, viel später, kommt auch Gerda im Pyjama in’s Wohnzimmer und legt sich neben mich. Ich lege den Arm um sie. Als ich anfange, sie zu streicheln, schüttelt sie meine Hand wortlos ab. Zusammen schauen wir fern. Irgendwann legt Gerda ihr rechtes Bein über meines und kuschelt sich ganz eng an mich. Ihr Oberschenkel liegt nun auf meinem ...
    Schwanzkäfig. Der Druck bringt das Blut zwischen meinen Beinen in Wallung und mein Schwanz dehnt sich aus, so weit er das in seinem Käfig eben kann. Gerda ist eingeschlafen. Ich lausche ihrem leisen, regelmässigen Atem. Als nichts mehr vernünftiges am Fernseher läuft, erhebe ich mich langsam. Gerda liegt da wie ein kleines, verwundbares Kind und schläft seelig. Ich schiebe meine Arme unter sie und hebe sie sanft hoch. Dann trage ich sie in ihr Schlafzimmer, lege sie auf’s Bett und decke sie zu. Als ich zu ihr unter die Decke schlüpfen will, stösst sie mich leicht zurück und murmelt „Heute nicht!“ Und schon ist sie wieder eingeschlafen. Ich überlege, ob ich nicht doch einfach in ihr Bett steigen soll, aber ich verwerfe den Gedanken schnell wieder. Also gehe ich in mein Zimmer und lege mich in mein Bett. Bald bin auch ich eingeschlafen. Aber es ist ein unruhiger Schlaf mit vielen wirren Träumen. Als ich erwache, höre ich Gerda draussen in der Küche leise singen. Ich stehe auf und gehe zur Küche. Vor der Kaffeemaschine steht Gerda. Sie trägt nicht wie üblich noch ihren Pyjama, sondern ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt und darunter einen weissen, durchsichtigen NetzSchlüpfer. Sie wiegt sich zum Takt des Liedes in den Hüften. Sofort bin ich erregt! Ich trete spontan von hinten an sie heran und nehme ihre Brüste in meine Hände. Das hätte ich besser unterlassen! Denn Gerda dreht sich blitzschnell um und gibt mir eine schallende Ohrfeige!! Und gleich noch eine auf die andere Wange!! Ihre ...