1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen die Beine! Verstanden?“ Ich nicke. „Gut!“ sagt Gerda. „Machst Du uns beiden jetzt bitte einen starken Kaffee? Ich möchte ihn draussen auf der Terrasse zusammen mit Dir geniessen!“ Sie lächelt mich verliebt an. „Aber zuvor gehst Du duschen und Dich rasieren! Überall!! OK?“ Ohne meine Antwort abzuwarten verlässt Gerda die Küche Richtung Terrasse. Ich gehe in mein Badezimmer, ziehe mich aus und steige in die Wanne. Dann ziehe ich den Duschvorhang zu und stelle das Wasser an. Zuerst gebe ich etwas Shampoo in meine Handfläche und dann fange ich an, mir die Haare zu waschen. Dazu schliesse ich aus Gewohnheit immer die Augen. Gerade als ich mitten beim Haare waschen bin, höre ich, wie der Duschvorhang raschelt. Dann spüre ich Gerda’s Hände auf meiner Brust. Sie steht hinter mir und drückt ihren nackten Bauch an meinen Rücken und ihren Schoss an meinen Po. „Wasch Dir nur weiter die Haare, amore.“ sagt Gerda. „Um den Rest werde ich mich kümmern!“ Noch nie in meinem Leben bin ich so unglaublich zärtlich und lustvoll von einer Frau ...
    eingeseift worden! Als Gerda’s Hände mich zwischen den Beinen waschen, spritze ich fast ab. Obwohl mein Schwanz fest in seinem Käfig sitzt! Gekonnt knetete sie meine Eier bis sie spürt, dass ich fast komme. Dann lässt sie von meinem eingeschlossenen Freudenspender ab und streichelt zärtlich meine Brustwarzen und küsst meinen Nacken. Dieses Spiel wiederholt sie so lange, bis ich alles Shampoo aus meinen Haaren gewaschen habe. Ich drehe mich zu ihr um und nehme sie in die Arme. Wir küssen uns heiss und leidenschaftlich unter dem warmen Wasserstrahl. Ich achte darauf, nur Gerda’s Rücken und Po zu streicheln, sie nicht aber zwischen den Beinen zu berühren. „Du bist ein wirklich gelehriger Schüler!“ haucht sie mir zwischen zwei heissen Küssen in’s Ohr und reibt dabei lustvoll ihren Schoss an meinem Gefängnis. Ihre Beckenbewegungen werde immer wilder und gieriger. Mit beiden Händen packt sie meine Pobacken und zieht mich energisch fester an ihre Muschi. Es dauert nicht lange, bis sich Gerda an meinem Schwanzkäfig zum Höhepunkt gerieben hat.
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