1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Bist Du das, Norbert? Hier ist Sabrina.“ „Du!“ frage ich sauer „Was willst Du?“ „Hey! So nicht, mein Lieber! Du warst ja schliesslich derjenige, der mich zu sich hochgenommen hat! Und ausserdem will ich gar nicht mir Dir reden, sondern mit Gerda! Also gib sie mir! Aber pronto!“ Weil ich mich nicht auf einen Streit mit Sabrina einlassen will, nehme ich den Hörer des schnurlosen Telefons und bringe ihn Gerda auf die Terrasse. „Für Dich“ sage ich „Sabrina!“ Gerda nimmt mir den Hörer aus der Hand „Danke!“ „Hallo, Sabrina, meine Liebe!“ Noch gut geschlafen? Ja! Ich auch! Nein, Norbert ist sehr nett und zuvorkommend zu mir heute! Nein! Er hört nicht zu.“ Mit einem Kopfnicken gibt mir Gerda zu verstehen, dass ich mich entfernen soll. Also gehe ich in’s Wohnzimmer und lege mich auf die Couch. Natürlich spitze ich die Ohren, um etwas von dem was Gerda sagt zu erhaschen. Leider kann ich nur einige Wortfetzen aufschnappen. „Ah ja! ..... Was hat er ....?! Ehrlich? ............ Mit der Zunge in Deinem Hintern .........! Was! So lange? Und wie war’s? .............. Nein, bis jetzt noch nie ........... Ich weiss nicht recht. ......... Meinst Du?.............Tönt irgendwie geil ............. Ok! Ich versuch’s einmal. Ja, natürlich werde ich Dir alles erzählen! Gut! Bis Montag im Büro. Ciao!“ „Schatz!“ Ich gehe wieder auf den Terrasse und Gerda streckt mir schweigend den Hörer entgegen. Ich nehme ihn und lege ihn drinnen wieder auf den ...
    Telefonapparat. „War’s etwas wichtiges?“ frage ich, als ich wieder auf dem Terrasse bin. „Nein, nur unwichtiges Frauengeplauder.“ Mit diesen Worten legt sich Gerda wieder hin. Ich lege mich auch wieder in meinen Liegestuhl und geniesse weiterhin den wundervollen Anblick, der sich mir bietet. Das warme Wetter und die ereignisreiche letzte Nacht haben zu Folge, dass auch ich irgendwann einschlafe. „Norbert!“ höre ich plötzlich Gerda aus der Wohnung rufen. Ich öffne die Augen und brauche einen Moment um mich zu orientieren. „Norbert!“ ruft Gerda wieder. Diesmal sehr energisch. Ich erhebe mich aus dem Liegestuhl und gehe in’s Wohnzimmer. Dort ist Gerda nicht. Aus der Küche höre ich Geräusche und gehe deshalb dort hin. Gerda steht vor der Kaffeemaschine und ist gerade dabei, sich einen Kaffee zu machen. Sie hat sich einen himmelblauen Morgenrock übergestreift. Ein Blick auf die Wanduhr zeigt mir, dass es schon bald 19 Uhr ist. „Was ist, mein Schatz?“ frage ich. Wortlos blickt Gerda zum Esstisch auf dem noch immer ihr Höschen und ihr BH liegen. „Gehört meine Unterwäsche etwa auf den Esstisch?“ will sie wissen. „Nein, natürlich nicht!“ entgegne ich verlegen. „Ich habe sie einfach da vergessen.“ „Ich sehe, Du wirst noch einiges lernen müssen, mon amour! Und damit fangen wir gleich jetzt an.“ Sie nimmt ihre Kaffeetasse in die Hand. „Nimm meine Wäsche vom Tisch und komm damit in Dein Badezimmer. Ich tue, wie mir geheissen. Kurz nach mir kommt Gerda in’s Badezimmer und drückt mir einen Beutel ...
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