1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Höschen und den BH auf. Dann trotte ich wieder Richtung Küche. Im Wohnzimmer drehe ich mich nochmals um und sehe, wie Gerda gerade damit beschäftigt ist, ihre Brüste einzuölen. Dieser Anblick macht mich augenblicklich scharf! Ich verstecke mich hinter dem Vorhang und beobachte Gerda weiter. Nach den Brüsten kommt der Bauch an die Reihe und zum Schluss der Schoss. Da unten reibt sich Gerda ganz besonders lange ein. Dann wird mir bewusst „Hey! Sie macht es sich gerade selber! Auf der Terrasse! Und es scheint sie nicht zu kümmern, dass sie möglicherweise dabei von den Nachbarn beobachtet wird!! Mir steht der Schweiss auf der Stirne, so geil bin ich. Mein Atem geht schwer und zwischen meinen Beinen tobt es. Doch ich kann mir keine Erleichterung verschaffen. Dieser verdammt KG!! Ich reibe an meinen Eiern, aber das macht das Ganze nur noch schlimmer! Endlich kann ich mich von diesem faszinierenden Anblick abwenden. In der Küche lege ich Gerda’s Unterwäsche auf den Esstisch und widme mich wieder dem Geschirr. „Ich werde mich wohl um eine Geschirrwaschmaschine kümmern müssen, wenn ich das von jetzt an jedes Wochenende machen muss.“ denke ich. Das Geschirr ist abgewaschen und wieder an seinem Platz und die Küche sauber aufgeräumt. „Jetzt habe ich mir eine kleine Ruhepause verdient.“ denke ich. Ich gehe in mein Zimmer, und ziehe mir meine Badeshorts an. Mit einem Buch unter dem Arm und gehe ich zu Gerda auf die Terrasse. Als sie mich bemerkt, lächelt sie mich süss und verliebt ...
    an. Ich stelle meinen Liegestuhl mit Absicht so in den Schatten, dass ich unten bei Gerda’s Füssen liege. Sie liegt auf dem Bauch und döst vor sich hin. Ich bewundere ihre tollen langen Beine. Ganz besonders aber bewundere ich ihren sensationellen Po. Nicht zu gross und trotzdem sehr weiblich rundlich und fest. Perfekt! Gerda wechselt ihre Lage und dreht sich halb auf die Seite. Dabei öffnet sie leicht ihre Beine. Ich kann jetzt direkt zwischen ihre Beine blicken! Ihre nackten, vollen Schamlippen glänzen ölig. Ich blicke so gebannt auf Gerda’s Muschi, dass ich gar nicht bemerke, wie sie mich durch die dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrille heimlich beobachtet. So sehe ich auch das zufriedene Lächeln auf ihren Lippen nicht. Sichtlich zufrieden mit dem was sie sieht, nimmt sie die Sonnenbrille ab. „Schatz!“ ruft sie. „Würdest Du mir bitte ein Kissen von der Couch bringen? Ich möchte noch ein wenig schlafen.“ Ich springe auf und gehe in’s Wohnzimmer. Wieder sehe ich das zufriedene und glückliche Lächeln auf Gerda’s Lippen nicht. Als ich ihr das Kissen unter den Kopf schiebe, legt Gerda ihre rechte Hand um meinen Nacken und zieht mich zu sich herab. Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe Dich sehr, mein Schatz! Weißt Du das?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, legt sie den Kopf auf das Kissen und schliesst die Augen. In diesem Augenblick klingelt das Telefon. Ich gehe also wieder in’s Wohnzimmer und hebe den Hörer ab. „Hallo!“ sage ich. „Hallo!“ antwortet eine ...
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