1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Flüssigwaschmittel in die Hand. „Unter Handwäsche versteht man das waschen von Textilien in handwarmem Wasser. Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du das Lavabo mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!“ Dann verlässt sie das Badezimmer wieder. Ich stecke den Stöpsel in den Abfluss und drehe den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm ist. Dann reisse ich den Beutel auf und leere den Inhalt in’s Lavabo. Weil der Wasserstrahl zu stark ist, gibt es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert habe, hat sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als das Lavabo voll ist, stelle ich das Wasser ab. In der Zwischenzeit hat Gerda das Badezimmer wieder betreten. In der einen Hand hält sie ihre Kaffeetasse und in der anderen meinen Schlüpfer. Als sie den Schaumberg sieht, lacht sie. „Naja! Für’s erste ist das gar nicht so schlecht.“ sagt sie und nimmt einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne.“ Ich mache, was sie sagt. Sie reicht mir meinen Schlüpfer. „Den tauchst Du jetzt langsam in’s Wasser und lässt ihn eine Weile einweichen.“ Wie geheissen tauche ich den Schlüpfer langsam in’s Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten ...
    Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!“ „Sehr gut machst Du das, mein Schatz!“ lobt sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, Dein Schwanz steckt noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben.“ Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefällt es mir, meinen Schlüpfer zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass! „Wenn Du mit Deinem Schlüpfer fertig bist, legst Du ihn erst mal in die Badewanne. Dann machst Du das gleiche mit meinem BH und meinem Höschen. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen.“ Ich wasche also weiter. Nachdem ich meinen Schlüpfer sauber gewaschen habe, lege ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kommt der Gerda’s BH an die Reihe und dann ihr Schlüpfer. Nach knapp einer Viertelstunde bin ich fertig. „Ich bin fertig, Gerda!“ rufe ich. Es dauert nicht lange und Gerda erscheint im Badezimmer. „Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus dem Lavabo ablaufen und reinigst es dann, bis keine Rückstände des Waschmittels mehr darin sind.“ Sie kontrolliert, was ich tue und ist zufrieden damit. „Jetzt füllst Du das Lavabo wieder mit handwarmem Wasser auf.“ Als das geschehen ist, sagt Gerda „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie solange durch, bis auch im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr ...
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