1. Die neue Wohnung


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ich spürte es kommen, wusste nicht wie lange ich noch durchhalten könnte, was ich tun sollte oder wie ich einen Erguss noch hinauszögern kann. Alles lag in Mamas Willen. Ich dachte verzweifelt an etwas anderes. An meine hässliche Mathe-Lehrerin. Es half nichts. Mein Wurstkessel kochte, brodelte, der Topfdeckel klapperte. Symbolisch. Ich nahm meine Hände an ihr Becken um sie etwas zu Bremsen. Vergeblich. Ich schloß die Augen, sah Sternchen schimmern und dann brach es aus mir heraus. Ich krallte meine Hände in das Becken, stieß selber noch paarmal aus der Hüfte heraus mit Gewalt in die weite Muschi und dann schoß mein Sperma mit mehreren pulsierenden Schüben in Mama‘s Grotte hinein. „Waahhhnsinn, mein Sohn spitzt in mich….!“ Sie muss wohl mein Sperma in sich strömen gefühlt haben, es musste sie zusätzlich angeheizt haben. Denn Mama kam nun auch. Beugte sich herab, umklammerte meinen Kopf. Ich spürte ihren reichlichen Schweiß auf meinem Oberkörper. Sie zuckte und zitterte am ganzen Leib, es warf sie auf mir rabiat umher. Ich war einerseits so Glücklich, andererseits so Stolz. Umarmte meine Mutter ebenfalls und drückte sie ganz fest. So lagen wir noch eine ganze Zeit, bis sich die Atmungen beruhigt hatten. Wortlos kämpfte sich Mama von mir, drehte mich seitlich, legte sich hinter mich Löffelchen. Auch mir fehlten die Worte. So schön! Zusammen aneinander kuscheln und erschöpft einschlafen. Mit ihren Händen auf meinem Bauch. Am Samstag Morgen erwachte ich erst spät. Mein Schwanz ...
    spannte etwas vom eingetrockneten Sperma und den Säften meiner Mutter. Die Sonne drängelte sich durch die Schlitze des Rolladen und ich öffnete träge die Augen. Mama lag neben mir, stützte mit Hand und Ellenbogen ihren Kopf und sah mich an. Nackt, ihre Brüste hingen seitlich leicht. So wie sie mich ansah…. So sah mich noch nie eine Frau an. Schon garnicht Mama. Sie wirkte irgendwie….. so…. verliebt? Ich wurde rasch wacher und musterte Mama genau. So gänzlich unbekleidet in dieser aufreizenden Pose sah man deutlich wieviel sie abgenommen hatte. Ich schätzte sie vielleicht noch auf 60 Kilo. Das Volumen und die Spannkraft der Brüste hatte wohl ebenfalls etwas nachgelassen, trotzdem erschien sie mir plötzlich wie die schönste Frau der Welt. Dieses Lächeln zu mir….. „Guten Morgen mein Schatz!“ „Morgen Mama. Schaust du mich schon länger an?“ „Seit die Sonne genügend Licht macht.“ „Ist aber immer noch Mike.“ Mama kicherte. „Mein großer Mike. Wie fühlst du dich mein Schatz?“ „Ehrlich? Großartig! Das war so unglaublich schön letzte Nacht….“ „Beruhigend. Und ich befürchtete schon zu weit gegangen zu sein.“ Ich robbte etwas auf Mama zu, verlor dabei die Bettdecke von mir und streichelte sie sanft im Gesicht. Ihr lächeln wandte sich zu grinsen. Ich sah meine Mutter an. Klar sie sieht aus wie immer, meine Mum halt. Dennoch war sie komplett neu für mich. Die Haarfarbe wirkte plötzlich kräftiger wie sonst, sie sah viel jünger aus wie vorher und so sehr viel begehrenswerter wie gestern noch. ...
«12...151617...28»