1. Die neue Wohnung


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Schweiß, Blut und Tränen aus mir raus gekommen und jetzt steckst du wieder in mir drin. Hätte ich geahnt wie wirklich schön das ist, ich hätte dich schon viel früher nehmen sollen. Genau wie meine Freundin.“ Mit dem letzten Satz konnte ich noch nichts anfangen. Ehrlich – im Moment hatte ich auch ganz andere Gedanken. Ich steckte in einer Frau und überlegte was ich tun sollte. Mama lag mit vollem Gewicht auf mir und ich hatte keine Ahnung. Video und Realität, zwei grundverschiedene Welten. Bevor ich etwas falsch machte lag ich lieber still da und massierte den Po. „Wie ist das für dich, Mike? Fühlst du dich gut?“ „Es ist absolut schön, Mama. Ich weiß nur grad nicht was ich machen soll.“ „Das zeige ich dir, mein Schatz. Wenn du willst zeige ich dir alles! Das wird nur nicht auf einmal gehen.“ Aha? Sie deutete schon eine Wiederholung an? Ich freute mich. „Gibt es etwas was du nicht magst, Mike?“ „Keine Ahnung Mama, ich kenne ja noch kaum etwas?“ Mama begann sanft mit dem Becken vor- und zurück zu rutschen. Irgendwas rieb, kratzte leicht tief innen drin an meiner Eichel und der Schwanz wurde mehr gebogen als …. „Vielleicht hast du einen Ekel vor was? Körperflüssigkeiten, Körperöffnungen, Gerüche? Weisst du mein Schatz, Sex kann manchmal sehr dreckig sein?“ „So oft wie du duscht kann ich mir das nicht Vorstellen.“ „Dann ist ja gut! Deshalb könnten wir noch viel Freude miteinander haben. Ich würde dich eh am liebsten fressen, so süß bist du!“ Ich vermutete sie lächelte etwas. ...
    Durch die Bewegung ihres Beckens auf meiner Stange ging der Reiz des Pobacken massierens verloren, ich tastete mich am Rücken entlang zu den Schultern, wühlte in ihren lockigen, etwas längeren Haaren. Sie rochen nach Pfirsichshampoo. Wollte ihren Mund spüren, wollte meine Mutter küssen und hob ihren Kopf über den meinen. Unsere Lippen fanden sich sofort zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mama‘s Bewegungen wurden heftiger. Sie fädelte ihre Arme unter meinem Nacken hindurch und presste unsere Gesichter aufeinander. Ihre Zunge wühlte fordernd in meinem Mund, ihr Becken begann eine Auf- und Abwärtsbewegung. Der Reiz am Schwanz an sich war nicht sehr stark, aber so schleimig warm und weich umschlossen dann doch total schön. Der Druck ihrer Brüste änderte sich laufend. Ich musste reichlich Speichel weg schlucken. Nach einer ganzen Zeit des wilden knutschens richtete sich Mama plötzlich auf, stützte sich mit den Händen auf meine Brust. Kratze mich mit ihren Fingernägeln und drehte grob an meinen Brustwarzen. Sie stöhnte bedenklich laut. Hopste auf meinem Becken umher und trieb sich meine Stange recht rabiat in ihren Unterleib. Ihre Bewegungen wurden fortwährend immer noch energischer. Ihr Gesicht sah ich in der Dunkelheit nur schemenhaft, der Gesichtsausdruck wirkte reichlich gequält. Die weichen Brüste hüpften und schwangen wild. Die verschleimte Reibung an der Stange war nicht sehr stark, aber in der Intensität wie Mama auf meinem Schwanz ritt war das Erlebnis dann doch recht Intensiv. ...
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