1. Anita und wir


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich. "Hat er das wirklich darauf bezogen?" Sie legte den Kopf schief, immer noch grinsend. "Vielleicht, vielleicht auch nicht." "Also bei Chinesisch mache ich mit." Den Porno ließ ich erst einmal offen. Vielleicht konnten wir uns auf etwas weniger Riskantes einigen. 3 Es klingelte. Ich blickte fragend zu Jessica. "Ich erwarte niemanden", sagte sie, stand auf und lief zum Sofa, um sich etwas anzuziehen. Ich nahm mir auf dem Weg zur Eingangstür eine Jogginghose von der Garderobe und zog sie an. Als ich sah, wer davorstand, schob ich den Gedanken nach mehr Kleidung beiseite. "Anita", sagte ich beim Öffnen der Tür. "Ist etwas passiert?" Dann fiel mein Blick auf ihre Kleidung. "Gut sehen Sie aus." Statt der maßgeschneiderten Kostüme und Hosenanzüge, die sie im Büro über Designer-Seidenblusen trug, hatte sie ein sehr kurzes, buntes Sommerkleid an, so dass ich zum ersten Mal ihre langen, langen und extrem wohlgeformten Beine richtig sehen konnte. Statt der üblichen niedrigen bequemen Pumps, trug sie so hohe Sandalen, dass ihre Augen mit meinen auf einer Höhe waren. Sie war auch viel stärker geschminkt, als ich es aus dem Büro gewöhnt war; ihre Lippen leuchteten feuerrot im Licht der untergehenden Sonne. Nur ihre wundervoll blauen Augen leuchteten noch heller. Sie sagte kein Wort, sondern lief an mir vorbei ins Haus. Dabei setzte sie so gekonnt einen Fuß vor den anderen, dass ihr Hintern fast hypnotisch nach links und rechts pendelte. Ich schloss die Tür und lief hinter ihr her, ...
    ohne meinen Blick von ihr wenden zu können. Das Sommerkleid war im Nacken gebunden und ließ ihren gesamten sommersprossigen Rücken bis zum Ansatz ihrer Pobacken und darüber hinaus unbedeckt. Abgesehen davon, dass es ganz sicher keinen Platz für einen BH bot, war außerdem so dünn, dass selbst ein Tangaslip sichtbar gewesen wäre. Mit einem Wort, die knapp vierzigjährige Frau vor mir trug nichts außer diesem Kleid und den Sandalen. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Mein Schwanz wurde sofort schmerzhaft steif. "Anita!" hörte ich jetzt die erstaunte Stimme meiner Tochter aus dem Wohnzimmer. "Ihr kennt euch?", fragte ich. "Hmmm", machte Jessica. Meine Augen weiteten sich. Den Ausdruck von Verlegenheit auf ihrem Gesicht kannte ich nun gar an ihr. Doch Anita war in dem Moment wichtiger. Sie hatte aus der großen Umhängetasche, die mir bisher logischerweise noch nicht aufgefallen war, ein Tablet geholt, und hielt es mir nun, immer noch ohne ein einziges Wort hin. Als ich danach griff, öffnete sie den Verschluss ihres Kleides, warf es zusammen mit der Tasche auf das Sofa und kniete sich auf den Teppich. Sie legte die Hände auf die Oberschenkel und senkte den Kopf. Außer ihren Sandalen war sie wie erwartet nackt, ihre Brüste mittelgroß und perfekt geformt, ihre Brustwarzen groß und hart. Sie hatte die Beine etwas geöffnet, und kein Härchen störte den Blick auf ihr Allerheiligstes. Verdutzt blickte ich auf das Tablet und sah Anitas Gesicht. Sie hatte ein Video von sich selbst geöffnet. Ich ...
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