1. Fluch der bösen Taten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    bäuchlings auf einen Tisch und fixierten nun meinen Oberkörper auf der Tischplatte, während meine am Boden stehenden Beine auseinander gezogen wurden und an den Tischbeinen gebunden wurden. Langsam wurde mir klar das ich mich selber in eine wehrlose Lage gebracht hatte. Die Männer und Rosi hatten ganze Arbeit geleistet und nun sollte wohl die Bestrafung beginnen. Alles drehte sich in mir. Was würden sie jetzt mit mir machen, was hatten sie vor. Ich hatte mit einmal riesige Angst und mir wurde heiß. Rosi setzte sich in einen Sessel direkt vor mein Gesicht, griff meine Haare und zog meinen Kopf hoch. „So und nun werden wir dir mal Manieren beibringen!“ lachte sie diabolisch und da merkte ich wie meine Hose zerschnitten wurde. Sehen konnte ich nichts, doch ich fühlte einen kühlen Lufthach auf meinem Hintern, der blank gelegt wurde. Ich hörte Karla hinter mir sagen, „Ein schöner, weißer Knackarsch.“ und schon klatschte eine Handfläche drauf. „Na, den werden wir erst mal schön grün und blau schlangen.“ sprach sie lachend weiter. „Wer will beginnen?“ Eine der Frauen rief begeistert, „Ja, ich will den Arsch, gib mir die Peitsche her!“ Oh mein Gott, die hatten eine Peitsche, ich zuckte und ruckelte erfolglos aus dem Tisch und Rosi quittierte es mit einem höhnischen Lachen. Da schlug die Frau auch schon das erste mal zu. Ein brennender Scherz und er wurde mit jedem Schlag stärker, das mir die Tränen aus den Augen schossen. Rosi gab mir nun eine Ohrfeige nach der anderen und höhnte, ...
    „Jetzt heulst du wie ein Mädchen!“ Ich jammerte in den Waschlappen und glaubte die Frau hört gar nicht mehr auf. Dann aber stoppten die Schläge, es mussten mehr als 20ig gewesen sein und ich hörte Karla fragen, „Und wer will jetzt?“ Bitte nicht dachte ich, doch leider meldete sich die zweite Frau. „Auf einen so überheblichen Matscho Arsch schlage ich sehr gern. Ich will aber den Rohrstock da!“ Alle lachten und während ich einen unerträglichen Schmerz ertragen musste zählte Karla laut mit. „1, 2, 3,...18,19,20! Stopp!“ „Oh.“ hörte ich die Frau sagen. „Jetzt wo er anfängt zu bluten.“ Karla lachte und ich fühlte wie eine Hand über die wulstigen Striemen auf meinen Arschbacken streichelte. „Der Arsch wird ja noch für was anderes gebraucht.“ Wieder lachten alle und Rosi, die mein Gesicht rotglühend geohrfeigt hatte. „Ja, ich lasse mir doch den Fick nicht entgehen.“ Ich riss meine Augen weit auf und starrte sie erschrocken an. Sie wollte mich doch wohl nicht ihren Schwanz in meinen Arsch schieben und als würde sie meine Gedanken lesen, sagte sie, „Ja, meine kleine Heulsuse, ich werde dich richtig schön durchficken.“ Ich schüttelte verzweifelt den Kopf und die Frau sagte, „ Dann genießen wir die Show!“ Jetzt merkte ich, es musste Karla gewesen sein, die mir einen Finger in die Rosette drückte. „Der scheint eine richtige Jungfrau zu seien.“ Und Rosi leckte mir über die Wange und sagte, „Aber nicht mehr lange, nicht war mein Süßer?“ Oh, man, ich konnte nichts machen. „Du willst doch ...
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