1. Fluch der bösen Taten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    gefickt werden?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Ach, willst lieber die Peitsche und Rockstock weiter auf deinen Arsch tanzen lassen?“ Erneut schüttelte ich meinen Kopf, nur das nicht. „Was nun?“ lachte Rosi. „Also doch gefickt werden?“ Ich nickte. „So ist es brav, deine Erziehung scheint zu fruchten. Und du bist jetzt schön gehorsam und machst alles was ich sage?“ Erneut nickte ich, was blieb mir auch anderes übrig, wenn ich nicht wollte das mein Arsch in Fetzen geschlagen wird. Karla lachte und fragte Rosi, „Richtest du dir gerade einen Sklaven ab!“ Einen was, dachte ich, es wird ja immer schlimmer. „Wieso nicht? So eine Gelegenheit bietet sich nicht so schnell wieder und da er mich als Geliebte nicht wollte, bekommt er mich jetzt als Gebieterin.“ Alle riefen, „Ja.“ und klatschten. Rosi wandte sich mir wieder zu. „Ich nehme dir jetzt den Knebel raus und du wirst keinen Ton von dir geben!“ Ich nickte, ja mach das eklige Teil raus! „Und dann wirst du erst mal meinen beiden Freunden den Schwanz lutschen!“ Ich sollte was? „Nein, lass mal Rosi, wir verzichten und schauen lieber zu.“ hörte ich erleichtert einen der Männer sagen und freute mich, das die bei der Vergewaltigung nicht mit machten. Leider erklärte sich Karla sofort bereit. „Meinen Schwanz kann er blasen!“ Also doch, sie war auch eine Transe. Rosi hatte hier das Kommando übernommen. „Jungs, meldet euch aber wenn ihr einen vollen Gummi habt!“ und blickte mir wieder tief in die Augen. „Und bläst du Karla schönen ...
    einen?“ Was sollte ich machen, ich nickte resignierend. Karla trat vor mein Gesicht, während Rosi den Waschlappen aus meinem Mund entfernte und ich sah wie Karla ihre enge Lederhose öffnet. Ekel kam in mir auf, als ich den erschlafften Penis, von normaler Größe vor mir sah. Den sollte ich jetzt nicht wirklich in den Mund nehmen. „Bitte hört jetzt auf!“ fleht ich. „Ich habe meinen Fehler erkannt und Entschuldige mich. Ihr hattet doch euren Spaß.“ Bettelte ich weiter und da klatschte Rosi erneut auf meinen Arsch und der Schmerz der immer noch da war wurde wieder hundertfach verstärkt. „Kein Ton habe ich gesagt.“ maßregelte sie mich. „Der Spaß beginnt jetzt erst.“ Karla hielt mir ihren Schwanz direkt vor den Mund. „Maul auf und gebe dir mühe, sonst nehme ich mir deinen Rücken mal vor!“ Ich spürte wie sie mein T-Shirt zerriss und sich die Fingernägel in das Fleisch meiner Schulterblätter bohrten. Angstvoll öffnete ich den Mund und nahm ihren Penis in mir auf. Ich versuchte ihn zu lutschen, zu saugen, umspielte ihn mit meiner Zunge und er wurde härter und immer größer. Dann hörte ich ein Klicken und noch mal. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Rosi mich beim blasen mit dem Handy fotografierte. „Lächle du kleiner Schwanzlutscher, ich will sehen wie es dir gefällt. Wird es bald oder soll ich auf deinen Arsch für ein Lächeln sorgen?“ Gequält versuchte ich zu lächeln. „Komm das kannst du besser, es gefällt dir doch? Ja, so wollen deine Bekannte und Kollegen dich sehen!“ Oh, mein Gott, der ...
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