1. Fluch der bösen Taten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Oh, man wie ich diesen Abend bereue, als ich angetrunken in diese kleine Bar ging. Ich hatte keine Zigaretten mehr, ich musste schon wieder pinkeln und Durst hatte ich auch immer noch. Da sah ich die Leuchtschrift an einer einem runtergekommenen Haus. Rot leuchtete da, Koko18 und darunter Open. Von außen konnte man nicht in die Bar einsehen und so öffnete ich die Tür. Ich tauchte in ein rotes Licht ein und sah ein angenehmes Durcheinander. Sofas und Sessel verschiedener Bauart, kleine und große Tische und viele verschiedene Lampen. Nichts passte zusammen und doch sah es gemütlich und stimmig aus, wie alles so in rot getaucht war. Links von mir saßen zwei Frauen und in einer Ecke zwei Männer. An einer ganz kleinen Eckbar saß eine stämmige Frau und dahinter eine richtige Barfrau, mit großen Busen, den ich in einem schönen Dekolleté bewundern durfte. Aber erst mal hatte ich andere Bedürfnisse. „Wo ist das Klo und habt ihr Zigaretten?“ fragte ich lallend und erntete ein schmunzeln von der stämmigen Dame, mit herben Gesichtsausdruck. „Da links die Treppe runter und Zigaretten haben wir hier nicht.“ sagte die Barfrau. „Scheiße.“ lallte ich erneut und ging die Treppe runter. Nur eine Tür und ich stand in einer Toilette mit drei Kabinen und einem Waschbecken. An den drei Klotüren war ein Sc***d mit der Aufschrift, Hier pinkeln wir im sitzen! Ich stieß die Türe auf, klappte die Brille hoch, stellte mich breitbeinig vor das Becken und holte meinen Schwanz raus. Boh, was für ein ...
    Druck,das war höchste Zeit. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab und mit der anderen Hand versuchte ich den riesigen Strahl zu kontrollieren. Da öffnete sich hinter mir die Tür und ich hörte eine Stimme sagen, „Das ist aber nicht schön, was du da machst!“ Ich sah über die Schulter, die stämmige Frau und lallte nur,“Entschuldigung!“ Sie ging in die Kabine neben mir und dann hörte ich es plätschern. Komisch, dachte ich, eine Kneipe mit Uniklo. Ich kümmerte mich nicht um meine Spritzer die neben dem Klo spritzen und wusch mir die Hände. „Ich habe Zigaretten, wenn du noch ein trinkst?“ hörte ich die Frau durch die Kabinentür sagen. Erfreut antwortete, „Mach ich.“ ging hoch und bestellte mir ein Bier. „Bier nur in der Flasche.“ sagte die Barfrau und ich starrte der Frau in den Ausschnitt und sagte, „Ok.“ Eine kleine Flasche Gaffel Kölsch und ein Glas stellte sie mir hin. „Kenn ich nicht.“ sagte ich und setzte die Flasche an und trank sie in einem Zug aus. „Ist ok, ich nehme noch eins.“ sagte ich da stand die Frau aus dem Klo neben mir und hielt mir eine Zigarette hin. „Hast nicht schon genug getrunken?“ Ich nahm die Zigarette und lies mir von ihr Feuer geben. „Nein, ich glaube nicht.“ Da fühlte ich wie ihre Hand auf meinem Schenkel, hoch in meinen Schritt gleitet. „Aber kann der dann auch noch?“ Erst zuckte ich und dann fühlte ich mich in meiner Männlichkeit verletzt und trumpfte auf, „Der kann immer.“ Die Barfrau grinste und stellte mir dieses mal das Bier in einem Glas hin. ...
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