1. Fluch der bösen Taten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    „Rosi, Rosi!“ sagte sie gespielt vorwurfsvoll und die fühlt sich ermutigt, mir nun richtig in den Schritt zu fassen. Ein geiles Gefühl, dachte ich und sah mir die Rosi an. Mein Alter, so um die 40ig, Breite Schultern, große Hände, kleiner Busen, in schwarz gekleidet, mit Stiefeln, Bluse und Rock. Sie sah wie ich sie betrachtete. „Und gefällt dir was du siehst?“ Ich sah in ihr stark geschminkte Gesicht, mit schulterlangen, schwarzen Haaren und lüstern dreinblickenden Augen. „Ja.“ log ich, denn sie war einfach nicht mein Typ, aber ich war nun mal geil und sie massierte meinen Schwanz gerade schön steif. Sie führte meine Hand auf ihren nacktes Knie. „Dann kann es ja noch ein schöner Abend werden.“ lachte sie und ich nahm ihre Einladung, zwischen ihren geöffneten Beinen an. Langsam streichelte ich ihre Innenseite einer festen Schenkel und wanderte weiter unter den Rock. Doch was war das? In geiler Vorfreude auf eine feuchte Möse, erwartete mich aber ein halb steifer Penis. Das war ein Schock und sie hatte nicht mal einen Slip an. Ich zog meine Hand zurück und schubste Rosi unsanft vom Barhocker. „Du bist ne Tute?“ rief ich. Rosi starte mich geschockt an. „Lass ja die Finger von mir du Sau!“ rief ich weiter. „Schwuchtel!“ rief ich noch tief verächtlich zur ihr runter. Sie sah mich traurig an und rappelte sich langsam auf. „Ich dachte du weißt das?“ sagte sie. „Das du ne perverse Transe bist!“ Die Bardame schritt jetzt ein. „Kein Grund gleich so grob und ausfallend zu sein!“ ...
    maßregelte sie mich. Ich schnaubte sie an, „Du bist wohl auch ne Transe?“ „Und wenn es so wäre?“ sagte sie jetzt böse. „Was ist das ihr für ein perverser Sauladen?“ schrie ich und sah in die Runde. Die beiden Männer waren aufgestanden und die Frauen sahen mich giftig an. Die Barfrau sagte jetzt mit scharfen Ton, „Eine Lesben und Schwulen Bar, hast du ein Problem damit?“ Ich war in rage, „So was sollte man verbieten!“ Da packten mich die beiden Männer unsanft, drehten mir schmerzhaft die Arme auf den Rücken und einer sagte, „Du solltest mal ein bisschen Toleranz und Höflichkeit lernen und weniger saufen!“ Ich schrie, lasst mich los ihr schwulen Säcke!“ „Der braucht eine richtige Abreibung!“ riefen jetzt die beiden Frau fasst gleichzeitig. Da hatte sich Rosi bedrohlich vor mir aufgebaut. „Und die wird er auch bekommen!“ Sie sah zur Barfrau, „Karla, ich darf doch?“ Die reichte ihr eine Handvoll Kabelbinder rüber. „Er hat mich und mein Lokal beleidigt, der kriegt das volle Programm!“ Ich wollte aufschreien, doch man hielt mir den Mund zu. Ich war gegen die beiden Männer chancenlos. Denn die gingen wohl mehrmals die Woche ins Fitnesscenter und ich war eher weniger durchtrainiert.Karla hatte das Lokal verschlossen und mir wurden die Arme auf den Rücken mit Kabelbindern so gebunden, das ein Handgelenk um Ellenbogen des anderen Arms war. Dann bekam ich einen übel schmeckenden Waschlappen der Bar in den Mund gesteckt und Kabelbinder verhinderten das ich ihn ausspucken kannte. Man warf mich ...
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