1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    ob es an dem Eis an seinem Genital oder ihrem Befehl lag. „Wenn es dir zu heiß wird, dann geh kalt duschen!" Damit verließ sie das Büro und ging in ihre kleine Wohnung hoch. Sie war kaum angekommen, da zerrte sie ihren Slip von den Hüften, ließ sich auf die Couch fallen, und ihre Hände verschwanden unter ihrem Kleid. Sie brauchte wirklich nicht lange. Kapitel 13 DAS PROBLEM MIT DEM VERLANGEN Michael hockte noch eine Weile über dem Sektkühler. Von seiner Erregung war nichts mehr übrig. Die Eiseskälte hatte seinen Unterleib in einem metallenen Griff gefangen. Er hätte nicht dort kauern müssen. Es musste sowieso lächerlich wirken. So nackt in seinem Innenarchitektenbüro auf dem Boden. Sein Schwanz in einem Sektkübel voller Eis. Sein Unterleib schmerzte dumpf, und seine Knie taten ihm weh. Schmerz war nicht seine Sache. Immer noch nicht. Aber das hier war etwas anderes. Er wollte das alles auskosten, weil es sich einfach richtig anfühlte. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet, als sie zu ihm gekommen war. Er hatte gedacht, dass sie eine Zeit brauchen würde, um sich für das Spiel zu erwärmen. Und dann hatte sie so losgelegt und ihn auf dem falschen Fuß erwischt! So souverän war sie gewesen, so überlegen und so kalt! Alina war eine Meisterin im Vergleich zu der Prekariatsdomina Mistress Jasmin. Es war klar, dass Alina es faustdick hinter den Ohren hatte. Als der Schmerz zu stark wurde, erhob er sich auf wackeligen Beinen. Seine Knie waren rot, und brannten. Er war das nicht ...
    gewöhnt. Seine Hoden waren taub. Er stand in seinem Büro. Sie war verschwunden. Wie gerne hätte er noch etwas von ihr gehabt, ein Kleidungsstück, ihren Duft. Er ging langsam ans Fenster, vor dem sie gestanden hatte, um zu sehen, was sie betrachtet hatte. Aber was immer dort draußen Interessantes gewesen war, war nun verschwunden, wie sie. Michael stand eine Weile unschlüssig da. Er fühlte sich leer und unerfüllt. Nun war es vorbei. Zu schnell, zu abrupt war es zu Ende gegangen. Michael stellte die Champagnerflasche zurück in den Kühlschrank und kippte den Sektkühler in der Spüle aus. Er schob das Eis in der Spüle ein wenig hin und her und sah ihm beim Schmelzen zu. Nach einer Weile griff er sich zwei Küchenhandtücher, ging zurück ins Büro und kroch zurück unter den Schreibtisch. Er breitete die Handtücher vor sich aus, damit seine Knie ein wenig weicher lagen. Dann setzte er seine Arbeit fort und ordnete die Papiere unter dem Schreibtisch, wie es seine Aufgabe war. Er bekam eine ganze Menge geschafft, bis sein Körper sich von der Kälte an seinen Genitalien erholt hatte und die Erinnerung an das zuvor Erlebte ihn wieder in den Griff nahm. Bald schon wurde er wieder steif und merkte, wie seine Konzentration schwand. Er griff seinen Schwanz und streichelte ihn. Sie hatte es ihm verboten, und er wollte sich an das Verbot halten. Er wollte ihr gehorchen. Aber er konnte nicht anders! Er brauchte Erlösung! Er musste sich erleichtern. Sonst könnte er den ganzen Tag an nichts anderes ...
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