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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
dir die Miete. Und darüber hinaus könnten wir ja sowas wie einen 400-Euro-Job abmachen." „Für die Buchhaltung." Sie klang skeptisch. „Ich brauche eine Buchhalterin!" „Das ist ja gut, dass ich dir gerade über den Weg gelaufen bin!" „Habe ich auch gedacht!" Er ignorierte ihre Ironie. „Was sagst du?" „Aber eigentlich zeige ich dir, wo der Hammer hängt und peitsche dir die Scheiße aus dem Arsch." „Ganz so drastisch müsstest du es nicht ausdrücken. Außerdem sind Peitschen nicht so mein Ding. Ich dachte, wir hätten das gestern klargestellt." „Oh, hatten wir das? Tut mir leid!" „Ich weiß schon. Der Alkohol war's!" „Da hast du Recht. Aber mein Suff hat dir auch ein paar schöne Augenblicke beschwert. Wenn ich so an den Balken denke, den du da in der Hose mit dir herumgetragen hast!" „Mir schien, dass du aber auch ganz motiviert bei der Sache warst!" „Meinst du?" Alina lachte, und Michael war froh, dass sie es tat, denn es klang schön, und er fand, dass sie auf dem richtigen Weg waren, wenn sie so miteinander flirteten. „Wie wäre es also mit dem Job?" „Meinst du, ich könnte jemanden vertragen, der mir die Schuhe küsst?" „Ich leck' auch!" Sie sah ihn plötzlich erstaunt an und machte einen demonstrativen Schritt zurück. „Deine Schuhe, meine ich!", beeilte Michael sich. „Ich denke, wir sollten es mit den Anspielungen für heute belassen! Ich brauche niemanden, der mir meine Schuhe leckt, und was anderes schon gar nicht!" „Kein Problem. Das ist ja das Gute an dem Arrangement! Du bist die ...