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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
und er atmete schwer. „Machen wir uns nichts vor, wenn ich will, kann ich mich mit einem Fingerschnippen über die Klippen stoßen. Allein mit meinen Worten kann ich dich zum Höhepunkt treiben!" Sie begann wieder und sofort mit einem Tempo, als gäbe es kein Zurück mehr. „Zwanzig Sekunden noch. Die schaffst du doch! Für mich! Für deine Herrin!" Sie lachte, ihre linke Hand strich wieder über seine Brustwarzen. „Ich mag es, dich zu quälen!" Sie biss ihm nun ins Ohrläppchen und drückte zu. Michael zischte. „Hätte ich nicht gedacht, aber es hat was, einen Mann so zu sehen, wie er vor einem kriecht und dir nichts entgegenzusetzen hat. Frauen wollen schließlich hofiert werden. Sie wollen einen Mann, der sich um sie kümmert. Und du willst zu meinen Füßen liegen. Zehn Sekunden!" Michael stöhnte wieder, sein Atem ging schwer, er war wieder bei seinem „Bitte", aber seinem Mund entfuhr nur noch ein Nuscheln. Er kämpfte. „Man sagt, dass Männer an was anderes denken, um länger durchzuhalten. Aber ich wette, dass du an nichts anderes denken kannst als an mich, an meine Macht, an meinen Körper, an das, was du eben geleckt hast!" Er war nun ganz kurz davor, und sie ließ nicht nach, sondern flüsterte eindringlicher. Michael wimmerte nur noch. Sie spürte seine angespannten Muskeln, seine Beine, die gegen die Umklammerung ihrer Schenkel kämpfte. „Fünf Sekunden noch." Er hielt den Atem an. „Die schaffst du. Vier." Sein ganzer Körper schien verkrampft. „Für mich. Drei. Für deine Herrin. Zwei. Er ...