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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
hatte nichts mehr zu sagen. Er war reduziert zu einem Möbelstück, vollkommen abgemeldet. Sie brauchte ihn nicht. Er hatte für sie keine Bedeutung. Doch dann stöhnte sie: „Sag's mir. Sag's mir nochmal! Sag mir, was ich für dich bin!" Sie bewegte sich immer noch auf und ab, an der Art, wie sie das Gewicht verlagerte, konnte er erkennen, dass sie ihren Rücken bog, als hätte sie einen Punkt gefunden, der sie besonders stimulierte. Noch nie hatte er so nah und so unbeteiligt am Sex teilgenommen, noch nie hatte er die Gelegenheit gehabt, sich so intensiv mit dem Sex einer Frau zu beschäftigen. Er hatte nicht mit sich selbst zu tun, er konnte nichts tun, als sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Wie sie sich bewegte, wie sie atmete, wie sie ihn streichelte. Noch nie war er so nutzlos gewesen. Er flüsterte: „Du bist das Größte, du bist die geilste Frau, die ich bisher kennengelernt habe. Du bist alles, du bist meine Herrin! So etwas ist mir noch nicht passiert. Ich bin so scharf auf dich. Ich liebe dich! Ich begehre dich! Ich liebe dich! Du bist alles für mich! Du bist meine Herrin!" Mit seinen Worten kam sie ihrem Höhepunkt näher, stöhnte, stöhnte, stöhnte. Ihre Bewegungen waren noch ausdrucksstärker, schwerer, bedeutungsschwangerer, schneller. Michael hielt nun den Atem an. Ihr Höhepunkt war so nah, und dann brach es über sie herein wie eine Naturgewalt. Mit einem spitzen Schrei, dann Momenten der Stille und einem weiteren kurzen Schrei. Er saugte alles auf, was er konnte. Ihren ...