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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
aus! Direkt kämpfte sein gutes Stück wieder gegen sein Gefängnis. Mein Gott, wenn er sie nur sehen könnte! Sie war so nah, und doch so weit entfernt. Ein paar Handschellen und eine Augenmaske raubten ihm alles. Was er gegeben hätte, wenn er sie hätte betrachten dürfen! Wie sehr er sie sehen wollte! Was machte sie als Nächstes? Und dann spürte er sie ganz nah an sich und hörte sie ganz nah an seinem Ohr. Sie flüsterte: „So mein kleiner Hengst! Jetzt will ich meinen Spaß haben!" Damit setzte sie sich langsam auf seinen Schoß. Er spürte ihre nackten Schenkel auf seinen. Sie fühlten sich weich an, auch wenn er ihre Muskeln spüren konnte. Ihre nackten Arme legten sich um seine Schultern, und griffen in seine Haare. Ihre langen Haare streiften seine Brust, und wieder schossen elektrische Ströme durch seinen Oberkörper. Sie bewegte sich langsam in seinem Schoß auf und ab, und er spürte ihren Atem auf seiner Brust und seinem Gesicht. Ihre Muskeln strafften und entspannten sich, sie bewegte sich, rhythmisch auf ihm. Erst langsam. Sehr langsam und bewusst. Es war ein langsames Auf und Ab, und er verstand erst nicht, was sie da tat. Außer eben, dass ihr Atem schwerer wurde und sie immer wieder fester in seine Haare griff und daran zog. Er stellte sich vor, wie ihre Schenkel aussehen mochten, die sich immer wieder auf seine setzten und sich erhoben, als reite sie ihn. Er selbst hätte sich so gerne erregt. Ihre Nähe! So nah war sie ihm noch nie gekommen! Sie hatte noch nie so viel Haut ...