1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sagen? Er musste die Schmach über sich ergehen lassen. Er war bisher mit der Größe seines kleinen Freundes immer recht zufrieden gewesen. Nicht dass er große Vergleiche anstellte, aber die unauffälligen Größenvergleiche in der Umkleidekabine im Schwimmbad hatten ihm immer ein gutes Gefühl hinterlassen. „Kommt bestimmt schon mal vor, dass deine Freundinnen nachher nicht so richtig glücklich waren mit deiner Performance oder?" Michael erwiderte nichts. „Rätst du ihnen schon mal, sich einen Dildo mitzubringen, wenn du mit ihnen schlafen willst? Damit sie auch was davon haben?" Sie lachte. „Naja, machen wir mal weiter!" Sie zerrte an der zerschnittenen Unterhose, und er hob seine Hüften, dass sie sie ihm unsanft unter dem Hintern wegziehen konnte. Nun lag er vollkommen nackt und schutzlos vor ihr. Und er schämte sich. „Ich gebe dir drei Möglichkeiten. A, B und C. Und du darfst wählen. Finde ich eigentlich ganz fair. A. Ich mache das Wachs warm und wir machen eine Ganzkörperwachsbehandlung. Beine, Brust, Arme, Achselhöhlen, zwischen deinen Beinen. Vorteil: Ich bin sicher, dass das Jucken von den Brennnesseln verschwinden wird. Zweiter Vorteil: Es wird dem Größeneindruck sicherlich guttun, wenn dein Ding nicht aussieht wie ein Würmchen im Vogelnest. Als Nacktmull wirkt er sicher größer." Sie machte eine kleine Pause. „Ich finde mich verdammt witzig. Wie sieht es eigentlich mit den Brennnesseln aus? Lässt die Wirkung noch nicht nach? Soll ich nochmal nachlegen?" Er schüttelte ...
    heftig den Kopf. „Bitte nicht!" „Option B: Ich lege nach. Ganz schnell, einmal wischiwuschi über den ganzen Körper. Dauert keine zehn Sekunden. Ich habe gehört, dass das auf Schleimhäuten besonders intensiv wirkt. Wie auf deinem kleinen Dödel. Was meinst du? Willst du das mal ausprobieren? Die Erfahrung ist bestimmt spannend! Und dann gehe ich in die Küche und mache mir einen schönen Brennnesseltee. Dann haben wir beide ein gemeinsames Erlebnis. Hast du Brennnesseltee da?" Er schüttelte den Kopf. „Na, dann würde ich mir den danach einfach kaufen gehen. Du kannst ja inzwischen die Wirkung auf der Haut ein wenig genießen. Der soll munter machen. Und gegen Akne soll er auch gut sein, habe ich gelesen." Konnte sie das wirklich ernst meinen? Er wusste es nicht, aber er schloss es nicht mehr aus. Bei der dritten Option klang ihre Stimme eisig. „Option C: Du erzählst mir, wie oft du hinter meinem Rücken und ohne Erlaubnis an dir rumgespielt hast. Dann akzeptierst du deine Strafe, die sicherlich nicht angenehm sein wird, aber weitaus weniger schlimm als Option A oder B. Was sagst du? Ich will von dir nur einen Buchstaben hören. Kein Gejammer, kein Betteln, kein Winseln." „C, C, C!" Was sollte er anders sagen? Er hatte doch nicht wirklich die Wahl. „Oh, interessant! Ich hätte gedacht, du wählst B. Oder habe ich dich falsch verstanden?" „Nein, C! C ist richtig!" „Dann erzähl mal!" Das war nicht so einfach. Er wusste es nicht. Oft, öfter als sonst auf jeden Fall. Er schätzte. „Ein ...
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