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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
beschäftigt. „Bitte, bitte! Mach, dass es aufhört!", flehte er. Sie lachte ihn aus. „Bitte? Ich tue alles, was du sagst?" Sie äffte seine Stimme nach. Er nickte heftig. „Dann will ich mal nicht so sein! Ich bin ja auch kein Unmensch!" Dann spürte er ihre Hand auf seiner Brust, schnell darüber rieb und so seine Pein linderte. „Danke!", murmelte er. Sie hörte sofort auf, und der Schmerz war wieder da. „Was hast du gesagt?" Er wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte wieder geredet. Deshalb hatte sie aufgehört. Aber was sollte er jetzt machen? Sollte er reden? Dann würde er weiter ihre Befehle ignorieren. Sollte er schweigen? Dann würde sie ihn nicht kratzen. Er war verzweifelt, entschied sich aber zu schweigen. Einen Augenblick später spürte er ihre Hand auf seiner Brust, die ihm die Pein wegkratzte. Er seufzte vor Erleichterung. „Weißt du, wir könnten so langsam zum Gestehen kommen.", sagte sie beiläufig. „Du schuldest mir noch ein Geständnis!" „Was für ein Geständnis?" Sofort verschwand ihre Hand wieder. „Entschuldigung! Entschuldigung! Ich entschuldige mich! Bitte hör nicht auf!" „Du redest schon wieder! Aber ich will mal nicht so sein. Wenn du so schön um Verzeihung bittest, dann kann ich einfach nicht widerstehen!" Sie kratzte ihm wieder die Brust. Michael konnte nicht mehr. Er hasste sie. Nicht wirklich, aber doch irgendwie. Er hasste sie. Er hasste es, wie sie ihn in der Hand hatte und mit ihm tun konnte, was sie wollte. Und sie tat es. Noch nie war er so abhängig ...