1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dröhnte der Kopf und mir schwindlig vor Angst. Ich wurde erst wieder klarer als die Entscheidung gefallen war. Wenn ich jetzt nicht genebelt wäre hätte ich entsetzt aufgeschrien als unsere jüngste Azubi Kerstin mit leuchtenden Augen und vor Aufregung roten Bäckchen zu mir trat. So blieb mir keine andere Möglichkeit als meine Augen entsetzt aufzureißen und ein leichtes Röcheln von mir zu geben. Petra reichte Kerstin eine dicke halbierte Zwiebel sowie einen etwa 10 cm breiten Lederriemen und erklärte, „erst schön mit der Zwiebel einreiben damit die Haut schön mürbe ist. Dann sechsmal kräftig den Lederriemen drüberziehen. Aber so kräftig du kannst und gut über die ganze Fläche des Arsches verteilt damit der Arsch schön dick anschwillt. Danach die gesamte Fläche mit Kölnisch Wasser einreiben damit er für den Rohrstock vorbereitet ist". Kerstin trat hinter mich und ich spürte wie mein Arsch anfing zu brennen als sie ihn gewissenhaft mit der Zwiebel einrieb. Als sie fertig war stellte sie mich mit dem Lederriemen in der Hand vor mich, streichelte über meine Wange und sagte, „ich hoffe ich mache es ihnen recht Herr Direktor. Ich werde mit aller Kraft zuschlagen. Sie bieten übrigens ein geiles Bild von hinten. Ich hoffe ich treffe nicht ihre dicken Eier die ein bisschen zwischen ihren Beinen vorgucken". Dann trat sie hinter mich. Ein sirrendes pfeifendes Geräusch, ein lautes Klatschen und ein wahnsinniger Schmerz auf meinen Arschbacken. Ich brüllte so laut ich konnte, aber ...
    durch den Knebel kam natürlich nichts an. Ein Schwall salziger Tränen schoss aus meinen Augen und ich konnte die vor mir sitzenden Zuschauer nur verschwommen erkennen. Und schon landete der zweite Schlag auf meinem Arsch. Kerstin gab sich wirklich alle Mühe und schlug mit voller Kraft. Als der sechste Schlag auf meinem Arsch landete war ich kurz vor einer Ohnmacht. Aber es kam noch härter. Als sie das Kölnisch Wasser auftrug hatte ich das Gefühl man würde mit Messern in meinen Arschbacken rumschneiden. Der Schmerz war anhaltend und das Wasser floss nur so aus meinen Augen. Inzwischen hatte sich ein Kreis hinten um mich gebildet und die Zuschauer begutachteten die Arbeit von Kerstin. Nur am Rande bekam ich die lobenden Worte von Petra mit, „das hast du gut gemacht. Der Arsch ist schön knallrot gefärbt und fast um das Doppelte angeschwollen. Schöne blaurote Striemen werden sich da sehr gut machen". „Und jetzt 6 schöne dicke Striemen mit dem Rohrstock", sagte Petra genüsslich. Ich winselte hilflos. Entsetzt sah ich wie sich Petra selbst einen dicken Rohrstock griff. „Ich glaube die Striemen machen wir zur Chefsache", sagte sie genussvoll. Und dann ging es los. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich wollte am liebsten sterben. Nach dem vierten Schlag spürte ich es warm an meinen Beinen herunterlaufen. Ich konnte mein Wasser nicht mehr halten, wie peinlich. Und es blieb nicht unbemerkt, denn ich hörte eine Stimme schreien, „guckt nur, die Sau pieselt sich voll". Es war eine ...
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