1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    es sicher peinlich, wenn eine der weiblichen Mitarbeiter das erledigen würde. Aber ich glaube es ist besser wenn das ein Mann erledigt". Ich guckte entsetzt zu Petra. Hier vor allen Augen homosexuell benutzt. Das konnte nicht ihr Ernst sein. „Neeeiiinnnnnn", winselte ich leise. Petra wandte sich Markus Winter zu. Das war der derzeitige Vertriebsleiter. So einer von der Sorte jung und dynamisch mit neuen Ideen. Ich hatte mich schon mehrfach mit ihm in der Wolle gehabt und auch schon darüber nachgedacht ihm zu kündigen, aber er war erfolgreich. Deshalb war er immer noch in der Firma. Ihn sprach Petra an, „vielleicht können sie das erledigen Herr Winter". „Oh nein", antwortete er entrüstet, „ich bin nicht homosexuell". „Er auch nicht", sagte Petra trocken. „Das ist doch der Reiz, wenn sie beide schwul wären, wäre das doch langweilig". Markus war immer noch nicht überzeugt, aber immer mehr redeten auf ihn bis er schließlich näherkam. Ich begann mich in den Fesseln zu winden denn das wollte ich nun wirklich nicht. Aber hinter mir standen bereits zwei Männer die mich festhielten und meinen Unterkörper vordrückten so, dass ich ihm, scheinbar bereitwillig, den Schwanz hinhielt. Ich keuchte und grunzte verzweifelt als Markus meinen Schwanz anfasste und vor den Augen aller sachte zu wichsen begann. Einer der Männer hinter mir knetete meine Titten und flüsterte mir ins Ohr, ja, so ist es gut Herr Direktor. Lassen sie sich schön treiben und spritzen es einfach raus". Petra fuhr fort, ...
    „wenn er spritzen muss, hat er das laut anzukündigen". Sie reichte einer der Vertriebsmitarbeiterinnen, ich glaube sie hieß Sarah, einen Glasbecher. „Wenn er es ankündigt wird unsere Sarah hier alles auffangen. Es soll nichts verloren gehen". Ich war entsetzt. Markus wichste mittlerweile fest und stramm und ich spürte es in mir kribbeln. So peinlich und unangenehm es auch war, ich würde nicht verhindern können zu spritzen. Die Männer hinter mir hielten mich immer noch eisern fest. Ich konnte mich weder drehen noch winden, sondern musste einfach nur meinen Schwanz hinhalten. Ich spürte immer mehr wie meine Säfte hochkochten obwohl ich es mit aller Gewalt zu unterdrücken versuchte. Gleich würde ich so weit sein. Kurz überlegte ich auf die Ankündigung zu verzichten, aber ich hatte Angst vor der Bestrafung. Deshalb stammelte ich voller Scham, „ich muss gleich spritzen". Sarah trat neben mich und hielt das Glas hin. Einer der Männer stieß mir seinen Finger in das Po Loch und der Damm brach, ich röhrte auf als ich spürte wie mein Saft pulsierend rausspritzte. Dabei zappelte ich wie verrückt soweit das möglich war. Als ich ausgespritzt hatte war ich am Rande der Bewusstlosigkeit. Das Glas war fast 2 cm hoch gut gefüllt. Aber es war noch nicht zu Ende. „Kopf zurück und Mund auf", hörte ich Sabine sagen. Nein dachte ich verzweifelt, nicht auch das noch. Aber die Männer hinter mir hatten schon reagiert. Mein Kopf wurde gewaltsam zurückgezogen und mein Mund zwangsweise geöffnet. Dann ...
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