1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Petra mehr glaubt". Mir wurde heiß vor Angst denn ohne Frage würde Petra ihr glauben. Mittlerweile hatte sich das Thema auch bereits erledigt. Ich war hammerhart als sie aufhörte. Naturgemäß beulte sich das Hemd vorne nun auch noch richtig aus, so dass mein Malheur für jeden sofort ersichtlich war. Sabine war jetzt zufrieden und verließ den Raum. Ich stand mit den nach oben gefesselten Händen da und meine Angst stieg jede Sekunde mehr an. Verzweifelt versuchte ich mich zu konzentrieren und meine Erektion abzubauen. Aber vergebens. Und dann war es zu spät, die Tür wurde aufgestoßen und unsere Gäste strömten in den Raum. Mein Kopf lief rot an als ich das überraschte Getuschel hörte. Eine Stimme sagte andächtig, „wer konnte denn mit dem Hausherrn persönlich rechnen"? Petra antwortete gelassen, „na ja, ganz unmöglich war es nicht zu erraten. Drei Gewinner gibt es schon". Es war wie ein Schlag in den Magen. 3 Freikarten und erneute endlose Demütigungen. Ich war kurz vorm losheulen. Auch eine lüsterne Stimme war zu hören die sagte, guckt euch mal die kleinen Tittchen an. Dann passierte was ich befürchtet hatte, eine andere Stimme bemerkte „das Ferkel ist ja geil". Petra runzelte die Stirn und sagte, „vielleicht sollte mal jemand kontrollieren ob das es ist was wir vermuten". Entsetzt sah ich wie eine der rumänischen Küchenhilfen ohne zu Zögern auf mich zutrat. Nein nicht, dachte ich noch entsetzt, aber es war schon zu spät, sie hatte das Hemdchen angehoben und sagte andächtig, „Ein ...
    gewaltiger Ständer wie vermutet". Nun sah mich Petra boshaft an und sagte, „hatte ich dir nicht verboten steif zu werden, Sklave"? Leises Kichern im Raum. Ich hatte jetzt die Wahl was ich antworten sollte. Aber ich wagte den Kampf gegen Sabine nicht, sondern stotterte leicht nervös, „die Vorstellung gleich vor allen Freunden und Bekannten entblößt zu werden hat mich furchtbar aufgeregt, Herrin. Ich konnte mein Anschwellen nicht verhindern". Na Ja, du bist wenigstens ehrlich", sagte Petra gelassen. „Aber um eine Bestrafung kommst du nicht herum". Eine andere Stimme aus der Umgebung warf ein, „man sollte aber seine Erektion beseitigen sonst merkt er ja kaum etwas von der Strafe". Petra sah mich an und sagte, „das Problem dabei soll der Sklave selbst erklären". Ich schluckte mühsam und stotterte nervös, „das ist nicht so einfach. Durch das Medikament was ich einnehme bleibe ich steif, egal was passiert. Nur wenn ich spritze kann ich abschwellen". „Wo wäre denn da ein Problem", bemerkte einer der weiblichen Gäste spöttisch. Ich merkte wie mein Kopf blutrot anlief. Petra nickte und sagte zu mir, „ja, die Frage ist berechtigt. Zieht ihm das Hemdchen aus, ich glaube das braucht er jetzt nicht mehr". Irgendjemand riss mir das Hemdchen runter. Ich spürte wie mein Kopf ganz heiß wurde als ich, bis auf die Strümpfe nackt, vor den Zuschauern stand. „Nun, Sabine und ich haben angestrengt darüber nachgedacht wer dich melken soll", sagte Petra zu mir. Ich schluckte nervös. „Einerseits wäre ...
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