1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Erstellungszeitraum Okt 2013 -- Nov 2014 Teil 4 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Vorwort Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann. Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar. noch Kap 5. Der Verlust einer Jungfernschaft Ich erlebte die nächsten Ficker nur noch wie im Traum. Auch meine Frau mit einem wirklich dicken StrapOn. Immer und immer wieder wurde mir in den Arsch gespritzt. Und danach in den Mund oder ins Gesicht. Und dann kam der Moment an dem alle um mich herumstanden und wichsten. Es war wie ein Spermadusche als es von allen Seiten auf mich einspritzte. Als ich mich endlich erhob war ich über den ...
    ganzen Körper, auch im Gesicht mit Sperma besudelt. Und ich spürte das Sperma auch aus meinem Arschloch laufen. Ich war richtig vollgesaut. Sabine fesselte mir die Hände auf dem Rücken. „Wir wollen doch nicht das du irgendetwas abwischt. Dein letzter Gast will dich genauso haben". Mir wurde genau erklärt wo ich hinmusste. Praktischerweise musste ich natürlich mitten durch den Eingangsbereich. Überall sah ich lachende Gesichter als ich so besudelt vorbeimarschierte. Dann war ich endlich da. Ich musste mich mit dem Rücken zur Tür drehen um die Kabine zu öffnen, also sah ich zuerst nicht wer in der Kammer war. Als ich in der Kammer war drehte ich mich um und bekam fast einen Herzinfarkt. Grinsend stand mein Onkel Alfred, der Bruder meines Vaters, vor mir. „Ich habe meinen Bruder immer gewarnt, dass du eine alte Sau bist. Aber er wollte nicht auf mich hören", sagte er grinsend. Langsam ging er um mich herum und ich schämte mich grenzenlos. Auf einmal schnauzte er mich an, „bücken". Ich stand regungslos, wie erstarrt. Dann klatschte es laut, ein brennender Schmerz, er hatte mit voller Wucht auf meine rechte Arschbacke geschlagen. Eine neue Schamwelle durchlief mich als ich mich schluchzend bückte. Grob zerrte er meine Arschbacken weit auf und sagte zufrieden, „ja, du bist ordentlich gebürstet worden". Ich durfte mich wieder aufrichten. „So vollgesaut bist du ja unzumutbar", sagte er zu mir. „Ich denke wir sollten dich erstmal etwas sauber machen". Ich atmete im Inneren auf. Endlich ...
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