1. Freifrau v.B.


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    Terrasse und auch im Raum neben meinem Schlafzimmer, aber ich hielt mich tunlichst zurück. Diese Wohnung wollte ich nicht verlieren. Leider verlor ich dann meinen Job, die Fa. ging pleite, und ich hatte viel Mühe meine Kosten zu tragen. Eines Tages war es dann soweit. Bevor ich die Miete nicht mehr zahlen konnte, wollte ich mit ihr sprechen. Sie war überhaupt nicht erfreut und meinte sich wohl einen nicht besonders tollen Mieter ins Haus geholt zu haben. Ich kam mir vor wie ein Schüler. Ich konnte nichts für die Pleite, aber das interessierte sie nicht. Sie holte alles raus was man so an erniedrigenden Blicken werfen konnte. Sie bot mir an einen Schuldschein zu unterschreiben und gewährte mir eine 2monatige Aussetzung der Miete. Sie erwartete jedoch dafür das ich evtl. auch mal im Garten arbeiten würde, oder die Einfahrt fegen oder so. Ich hätte ja genügend Zeit. Ich willigte ein und unterschrieb. Puuh, war ich froh wieder in meiner Wohnung zu sein. Diese Frau machte mich verrückt. Sie war so bestimmend und doch auch extrem aufreizend für mich. Es war schwer zuzugeben, aber ich machte es mir direkt nach dem Gespräch bei ihr erst einmal selbst. Der Anblick und ihre Haltung - sie Hatte einen engen Rock bis zum Knie, mir Schlitz an der Seite an. Dazu trug sie eine enge, weiße Bluse durch den man ihren BH sehen konnte. Und sie hatte eine supergeile Oberweite. Wie es kommen musste fand ich keinen Job. Ich musste also nochmals mit ihr sprechen. Sie bot mir dann ein Gespräch mit ...
    einer Bekannten an, die jemanden mit meinen Kenntnissen für ihr Geschäft suche. Wäre zwar nicht so viel Gehalt wie ich es vorher hatte, aber immerhin, dachte ich und willigte ein. Da ich nun aber einen weiteren Aufschub der Miete brauchte, meinte sie dann auch eine andere Vereinbarung treffen zu müssen und ich sollte mein Motorrad, welches bestimmt 15 Mieten wert war, als Gegenwert einsetzen. Sie gewährte mir also insgesamt 5 Mieten auszusetzen - müssen natürlich abgezahlt, oder mit einem Gegenwert von 15€ pro Stunde abgearbeitet werden. Sollte ich die 5 Mieten überschreiten wäre mein Motorrad sofort das Ihre. Das war ein Knebelvertrag, aber was sollte ich tun. Ich unterschrieb und wie ich später merken sollte war das mein "Ende", oder eben Anfang. Der Job war leicht und belastete mich wenig, war ja aber auch wenig Geld. Ich fragte somit meine Vermieterin ob ich vielleicht den Garten übernehmen könnte um etwas hinzu zu verdienen. Sie willigte ein, aber wieder nur so wie sie es wollte. Sie stellte den Pflegeplan auf und es wurde genau protokolliert was ich jeweils in welchen Zeiträumen zu erledigen hatte. Und wieder ging ich auf Ihre Bedingungen ein. Letztendlich war ich ihr sogar dankbar. Ich hatte noch meine Wohnung, mein Motorrad und einen Job. Mit der Gartenpflege hatte ich zu tun und konnte meine Schulden bezahlen. Sie zackte zwar immer rum, weil dies nicht gut genug sei, und dies nicht, und das auch nicht. Irgendwie spornte mich das aber nur an besser zu arbeiten und ihre ...
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