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Freifrau v.B.
Datum: 15.05.2018, Kategorien: Dominante Frau,
fand an meiner Tür einen Zettel. " Ich erwarte Sie um 20 Uhr." Jetzt war es 17:30, also noch ausreichend Zeit. Ich ging in meine Wohnung und duschte erst einmal ausgiebig. Dann machte ich mir einen Drink, und noch einen und noch einen. Fast hätte ich dabei die Zeit verdaddelt. Ich zog mich ordentlich an, so mit Anzughose und schickes Hemd und machte mich auf den langen Weg ein Stockwerk tiefer. Ich klingelte obwohl ihre Tür nur angelehnt war. Ich bemerkte, dass ich leicht angetrunken war - Vielleicht ganz gut so. Ich hörte sie sagen: Kommen Sie herein. Ich betrat die Wohnung, schloss die Tür hinter mir, und stand in dem großen Flurbereich. Ich bin im Arbeitszimmer gleich rechts, hörte ich sie sprechen. Ich ging in die Richtung aus der ich ihre tiefe, sehr sonore Stimme hörte und betrat das Zimmer. Sie saß an einem großen Schreibtisch, alt, Eiche, eben sehr rustikal, und sah über ihre Halbbrille hinweg kurz zu mir hoch. Sie deutete mir einen Stuhl schräg vor dem Schreibtisch und blickte wieder auf das Papier auf dem sie etwas schrieb. Ich setzte mich und sah zu ihr herüber. Sie interessiert es überhaupt nicht dass ich da so saß. Nach so 2-3 Minuten, mir kam es wie Stunden vor, legte sie ihren Schreiber zur Seite und sah mich wieder so abschätzend über Ihre Brille an. Es war so eine schwarze, fast eckig, die ober gerade und abgeflacht war. Eine reine Lesebrille eben. Ihre Haare hatte sie streng zurückgesteckt. Ihre Lippen waren dunkelrot. Ja, mein lieber Georg, begann sie ihren ...