1. Freifrau v.B.


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    sagte sie - er gibt hier nichts was du mir verheimlichen mußt. Es ist eh nur eine Frage der Zeit bis ich ganz genau weiß wie du funktionierst und ich den Schlüssel zu dir habe den ich dann jederzeit für alles benutzen kann. Bisher hat es doch schon gut geklappt. Du bist willig und hast zwar voller Angst, aber doch mit innerer Erregung und Lust den Vertrag unterschrieben. Also was hat dich dazu bewegt. Also Frau v.B., sagte ich. Ja, es ist so. Es erregt mich derart mich an sie auszuliefern und erfüllt mir in einer gewissen Art auch meine Vorstellungen und Träume. Trotzdem bin ich unsicher und habe auch Angst weil ich eben nicht weiß was auf mich zukommen kann und wie streng sie ihre Wünsche durchsetzen wollen und werden. Ich räusperte mich nochmals und sagte dann ehrlich heraus wie ich empfand. Und, Frau v.B. ich finde sie extrem attraktiv, ihr Aussehen und Auftreten hat mich von Anfang an begeistert, Ihre Figur und diese dominante Art erregt mich nur wenn ich sie sehe. Sie grinste. Siehst du, es geht doch. Wir werden eine schöne Zeit haben. Ich in jedem Falle. Jetzt lachte sie sogar und das war ein sehr siegessicheres und wissendes lachen. Zum heutigen Abend. Wenn du willst kannst du jetzt gehen. Ich erwarte morgen um punkt 8h auf der Terrasse mein Frühstück mir frisch gebrühtem Kaffee und Brötchen. Natürlich mit vernünftig gedecktem Tisch. Du kannst aber auch noch bleiben. Wir werden etwas trinken und ein wenig plaudern. Du wirst dir etwas anders anziehen und darfst einen ...
    vielleicht aufregenden Abend bei mir erleben. Nun, was möchtest du. Ich würde sehr gern den Abend mit Ihnen verbringen, Frau v.B. Mit mir ? - Bei mir ! hatte ich gesagt fuhr sie mich in härterem Ton an. Höre mir gefälligst zu wenn ich mit dir rede. Peng. Da war sie zum ersten Mal in einer Art wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Entschuldigen Sie bitte Frau v.B. Selbstverständlich würde ich sehr gern den Abend bei Ihnen verbringen wenn sie es nach meiner Unbedachtheit noch möchten. Sie stand auf, kam zu mir und schlug mir ein Ohrfeige - Völlig unvermittelt - ich war total perplex. Also los, komm mit. Wir verließen das Zimmer und gingen ins Wohnzimmer - wunderschön und wirklich sehr groß. Ein großer Kamin und schöne, schwere Möbel. Sie warf mir ein Hemd und Hose zu und sagte, gehe ins Bad und ziehe dich um - dann kommst du wieder und machst das Feuer im Kamin an - beeile dich. Ach, vorher machst du mir noch einen Wodka/Cola. Ich machte ihr sofort den Drink, natürlich mit Eis und brachte ihn ihr mit den Worten. Bitte, Frau v.B. Ihr Drink. Wo darf ich ihn hinstellen. Sie deutete auf den Tisch und nachdem ich ihn abgestellt hatte Verschwand ich im Bad. Sie hatte mir ein knallenges Hemd ausgesucht welches aus sehr elastischem Material war und dabei noch fast durchsichtig. Die Hose war genau so. Beides in tiefschwarz. ich konnte darunter keinen Slip anziehen. Das würde unmöglich aussehen, aber ohne Slip würde sich auch alles abzeichnen. Ich zog also beides an, ohne Slip und ging ...
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