1. Freifrau v.B.


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    meinem bestimmt 6ten Drink (am Tage) und machte mich auf den Weg. Es war ein langer Weg, die Treppe hinunter. Ich stand vor ihrer Tür und wollte gerade anklopfen als sie öffnete. Ich habe dich gehört, sagte sie und fuhr fort. Gehe ins Arbeitszimmer. Du kennst den Weg. Sie sah mich von oben bis unten recht abschätzend an. Ich traute mich kaum sie anzusehen, aber wieder trug sie die Haare streng nach hinten, hatte die Brille auf und auch der rote Lippenstift war aufgetragen. Sie trug allerdings ein Kleid, Ein Kleid aus sehr weich fallendem Stoff - länge bis kurz übers Knie mit V-Ausschnitt. Ich wagte nicht sie genauer anzusehen und ging ins Arbeitszimmer. Sie ging hinter mir, aber in einen anderen Raum. Ich stand da nun vor dem Schreibtisch und dachte mir. Nein, du setzt dich nicht. Auf gar keinen Fall. Ich blieb direkt vor dem Schreibtische stehen so wie ich es gestern auch tat und wartete auf ihr erscheinen. Ich hörte wie sie hinter mir den Raum betrat und sah sie als sie dann vor mir hinter dem Tisch auf ihrem Stuhl Platz nahm. Dabei sah ich auch wie raffiniert dieses Kleid war. Es schmiegte sich total an ihre Kurven an. Whow, dachte ich und war mit meinen Gedanken schon wieder ganz woanders als sie sagte. : Nun gut, Du hast den Vertrag unterschrieben, denke ich, und wirst ihn mir jetzt aushändigen wollen. Bedenke noch einmal. Es gibt dann kein zurück und für mindestens 5 Monate bist du mir ausgeliefert und ich kann über dich verfügen wie es mir beliebt. Sie lehnte sich ...
    im Stuhl zurück. Der weiche Stoff ihres Kleides rutschte recht hoch und ich konnte erkennen, dass sie Strümpfe trug. Der Ansatz mit einem Strumpfhalter war zu erkennen. Sie hat wunderschöne Beine dachte ich. Sie steckte sich eine Zigarette an und machte sich einen Drink aus Wodka und Cola. Dann sprach sie: OK, nun bist du dran Ich schluckte und versuchte nun mit Fassung und in Ruhe ihr die Bitte um die Annahme des Vertrages nahe zu bringen. Gnädige Frau v.B. begann ich. Ich danke Ihnen für die Möglichkeit mir mit diesem überaus großzügigem Vertrag die Möglichkeit zu geben meine Schuld abzutragen und Ihnen in diesem Rahmen und so wie es Ihnen beliebt zur Verfügung stehen zu dürfen. Ich bitte Sie hiermit den Vertrag anzunehmen und versichere Ihnen alles zu tun und zu versuchen ihn zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Sie grinste mich an und sagte: Das war schon mal nicht schlecht und ich hoffe du meinst es auch so wie du es gesagt hast, aber das werden wir ganz schnell herausbekommen. Ab morgen früh beginnen wir mit dem Alltag. Du bekommst dann eine Liste der Regelarbeiten und ich werde dir zeigen was und wie du alles auszuführen hast. Ich will wenn möglich keine Fehler und Vergehen sehen, wenn dem aber so sein sollte wirst du es zu spüren bekommen und ich werde die Anforderungen noch erhöhen. Du kannst ein recht einfaches Leben haben, ich kann es dir aber auch sehr schwer machen. Und nun mal deutlich. Ich denke wir haben beide eine recht ausgeprägte Ader in Bezug auf ...
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