1. Den jüngeren Bruder verführt (Netzfund)


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Tabu,

    Mein Name ist Laura und ich bin 19 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr. Ich habe noch zwei Geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen wenige Monate jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt. Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die Freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema Sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem. Zu mir: Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche Statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt. In dieser Geschichte werde ich meinen wichsenden und immer geilen Bruder verführen In dieser Geschichte werde ich meinen wichsenden und immer geilen Bruder verführen Mein Bruder (André) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem Schlafoutfit habe ich mich dann in Richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und Zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-Shirt und einen Tanga. Diesmal war es ein weißes T-shirt und ein babyblauer Stringtanga. Da das T-Shirt sehr kurz war reichte es ...
    nicht über meine Hüften hinaus. Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit „nein“. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte. Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass André des Öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein Streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt. Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte „mach ruhig“. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-Shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi. Ohne auf André zu ...
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