1. Die Handwerkerin Teil 1+2 (c) Mit freundlicher Gen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    hatte eine Milchglasscheibe eingebaut durch die Licht durchschien. Tina öffnte die erste Tür zu ihrer Linken und stand gleich in der Waschküche, in der es auch Wasser gab. Als Tina den Eimer mit Wasser volllaufen ließ erkannte sie auch daß das Licht durch ein Fenster kam das vor einem Lichtschacht mit Gitter oben drauf saß. Auch hier war keine Lampe angebaut. Aber es reichte auch so um gut sehen zu können. Kurz bevor Tina mit dem Eimer wieder nach oben gehen wollte blieb sie am Fuß der Treppe stehen und drehte sich nochmal um. Es reizte sie schon die anderen Räume anzuschauen. Was da wohl alles drin versteckt ist? Dann gab sie sich wieder einen Ruck und machte mit der Arbeit weiter, denn die Vorarbeiten mussten heute fertig werden. Tina konzentrierte sich voll auf die Arbeit und war dabei schneller als erwartet. Bloß noch eine Wand und zusammenpacken, dann ab ins Wochenende. Aber erst war Mittagspause. Hunger hatte Tina nicht, also schüttete sie sich nur einen Kaffee ein und schlenderte mit der Tasse durch die Räume im Erdgeschoss. Das Haus war wesentlich größer als von aussen angenommen. Die Zimmer standen bis auf das Esszimmer noch leer, auch oben gab es nicht viel zu sehen. Nur das Treppengeländer ließ ihrer Fantasie wieder freien Lauf. Da fielen Tina die Kellerräume wieder ein die sie ja noch durchstöbern wollte. Sie stellte ihre Tasse weg und ging leicht aufgeregt in den Keller runter. Der zweite Raum stand leer und war kleiner wie die Waschküche. Die Tür lag hinter ...
    der Ecke eines Mauerversprungs und war bei dem schwachen Licht hier unten erst nicht zu erkennen. An der Innenseite der Tür die auch eine Scheibe eingebaut hatte, steckte ein Schlüssel. Tina testete einmal die Tür von innen abzuschliessen. Ein seltsames Gefühl das ihr Kribbeln im Bauch weiter verstärkte. Dann schloß sie die Tür wieder auf und schaute sich den nächsten Raum an. Dieser stand voll mit Gartenmöbeln, Campingsachen und anderen Kram. Im Raum daneben sah es ähnlich aus, nur das zusätzlich noch ein Holzregal an der Wand stand mit Blumentöpfen und irgendwelchen Kartons drauf. Dann blieb jetzt nur noch ein Raum übrig. Tina war total aufgeregt obwohl sie nicht einmal wusste was sich hinter der Tür befand. Es war auch die einzigste Tür ohne Scheibe, das machte sie noch geheimnisvoller. Der Raum war wesentlich kleiner als die anderen und wurde dementsprechend besser beleuchtet durch den Lichtschacht. Auf den ersten Blick stand ein Stapel Reifen in der Ecke, dann ein Regal mit Werkzeugen und einigen Plastikkisten die weiter oben drauf standen. Tina war fast schon enttäuscht. Sie wusste selbst nicht was sie erwartet hatte. Vielleicht eine komplett eingerichtete Folterkammer mit Streckbank, Andreaskreuz und Ketten die von der Decke hingen. Das war natürlich Quatsch und das wusste sie auch. Resignierend wollte sie den Raum schon wieder verlassen bis ihr eine innere Stimme flüsterte noch in die Plastikkisten zu schauen. Tina nahm die erste Kiste vom Regal und schaute rein. ...
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