1. Die Handwerkerin Teil 1+2 (c) Mit freundlicher Gen


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Frauen drehten sich neidvoll nach ihr um. Dabei wirkte Tina niemals billig oder eingebildet. Sie dachte sich nur, wenn die Natur sie schon mit solchen Reizen ausgestattet hat warum die dann nicht auch zeigen. Und für diese Einstellung waren wohl viele sehr dankbar. Es war ein Freitag und Tina sollte ihre letzte Baustelle für diese Woche anfangen. Ihr Chef fuhr mit seinem Privatwagen vor und Tina mit dem Firmenbulli hinterher. Weil ihr eigener Wagen zurzeit in der Werkstatt war durfte Tina den Bulli übers Wochenende behalten und nach Feierabend direkt nach Hause fahren. Nach einer halben Stunde Fahrt waren sie angekommen. Als Tina ausstieg stand sie vor einem typischen sechziger Jahre Altbau der wohl schon mal von aussen renoviert wurde aber es scheinbar wieder nötig gehabt hätte. Das Haus lag ein gutes Stück von der Hauptstrasse entfernt in einer kaum bewohnten Nebenstrasse mit viel Feld und Grün drum herum. Tina gefiel die Lage sehr gut, sie dachte sich wenn sie mal bauen würde dann genau an so einem Platz. Aber ihr Einsatz für den Tag war wie erhofft im Gebäude. Ihr Chef ging vor und zeigte Tina was sie zu tun hatte. Der Besitzer war ein Franzose der das Haus erst vor kurzem ersteigert hatte. Er machte vieles selbst und hatte schon einen Teil seines Hausstandes in der neuen Bleibe untergebracht. Zur Zeit war er aber wieder in seiner alten Heimat und wollte frühestens in einer Woche wieder zurück kommen. Das passte Tinas Chef ganz gut weil die Malerarbeiten etwas ...
    aufwändiger waren und an mehreren Tagen ausgeführt werden sollten. Er hatte den Kunden als recht launisch und unfreundlich erlebt, darum war es ihm nur Recht das er noch im Ausland war. Auch Tina hörte das gerne denn so konnte sie nachher wieder eine Erkundungstour durch das Haus machen. Bevor ihr Chef wieder weiter musste, drückte er Tina noch den Hausschlüssel in die Hand. Dann räumte Tina die Sachen aus dem Bulli die sie brauchte und begann dann mit den Vorarbeiten in der Küche und im Flur. Kurz vor der Frühstückspause wollte Tina noch einen Eimer Wasser besorgen. Die Küche war leer und in den zwei Bädern im Erdgeschoss waren keine Amaturen an den Wänden, also blieb nur der Keller. Langsam ging Tina die Treppe runter. Das Treppengeländer gefiel ihr sehr gut. Es war eine Konstruktion aus dünnen eckigen Stäben die jeweils etwa zehn Zentimeter auseinander lagen und alle zwei Meter von einer waagerechten Strebe unterbrochen wurde. Das ganze reichte vom ersten Stock bis hinab in den Keller. Tina stellte sich bei dem Anblick vor was man damit alles anstellen konnte. Es bot zahlreiche Möglichkeiten sich daran zu fesseln und zu fixieren. Tina wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken und sie lenkte sich schnell wieder damit ab sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Kellerflur war recht dunkel weil noch keine Lampen angebracht waren, nur das Tageslicht von oben sorgte für etwas Beleuchtung. Es gab fünf weitere Räume hier unten die mehr oder weniger verwinkelt zu begehen waren. Einige Türen ...
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