1. Rosel


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Rosel Vor drei Jahren war das Management der Versicherung für welche ich arbeite der Ansicht, dass man zur Kostenreduktion sich unbedingt verschlanken und Abteilungen zusammenfassen sollte. Ich hatte bei dieser Maßnahme in mehrfacher Hinsicht Glück: Zum einen gehöre ich nicht zu den freigesetzten Mitarbeitern, zum anderen wurde ich nicht an einen neuen Standort versetzt, sondern nur innerhalb der Niederlassung einer anderen Abteilung zugeordnet. Dies erwies sich recht schnell als eine glückliche Fügung. Ich habe jetzt sehr nette Arbeitskollegen und Kolleginnen und auch Rosel Seibel, die Abteilungsleiterin ist eine ausgesprochen sympathische Frau. Sie versteht es mit Charme und Geschick unsere Abteilung zu leiten, so dass diese eine der leistungsfähigsten innerhalb des Konzerns geworden ist. Durch ein, von ihr eingeführtes Rotationsprinzip wurde die Arbeit nie langweilig. Nach sechs Monaten wird gewechselt, so durchläuft man alle Arbeitsplätze. Dies hatte zur Folge, dass jeder Mitarbeiter seine Tätigkeit als abwechslungsreich empfindet und auch an jedem Arbeitsplatz eingesetzt werden kann. Um Mitarbeiter zu schulen und weiterzubilden setzte Frau Seibel auch auf Rollenspiele. Später erfuhr ich, dass unsere Chefin Rollenspiele auch in ihrem Privatleben liebte. Die lockere und trotzdem bestimmende Personalführung, der Mut verantwortungsvolle Aufgaben auch einmal von den Mitarbeiter ausführen zu lassen und diese hierdurch zu motivieren, sowie das tolle Arbeitsklima sorgten ...
    dafür, dass Frau Seibel sehr beliebt ist. Sie motivierte mich auch, Fortbildungsmaßnahmen zu besuchen und mich weiter zu qualifizieren. Durch ihren Rat bin ich mittlerweile zum stellvertretenden Abteilungsleiter aufgestiegen. Die Beförderung nahm ich zum Anlass, alle Kollegen und Kolleginnen zu einer Garten-party einzuladen. Auch unsere Chefin kam und war wie immer gut gelaunt. Frau Seibel und ich unterhielten uns über unseren beruflichen Werdegang, unsere Ziele und unser bisheriges Leben. So erfuhr ich auch, dass sie genau wie ich als Junggeselle lebt und mit 47 Jahren genau 10 Jahre älter ist als ich selbst. Es war schon recht spät, die Kollegen schon gegangen und wir saßen am Lagerfeuer, als sie zu mir sagte: "Ich denke, jetzt wo wir in einem Büro zusammen arbeiten, könnten wir doch eigentlich "du" zu einander sagen und das "sie" nur im Beisein der Mitarbeiter beibehalten. Was meinen Sie?" "Ich bin einverstanden. Also darf ich dich ab sofort Rosel nennen und ich bin der Fred für dich. Lass uns darauf anstoßen!" erwiderte ich. Weit nach Mitternacht bestellte sie sich ein Taxi und fuhr nach Hause. Wochen später, wir trafen uns wie so oft morgens in der Tiefgarage sagte sie zu mir: "Guten Morgen Fred. Du, ich habe gestern abend noch eine E-Mail aus der Zentrale empfangen. Die Konzernleitung lädt alle Abteilungsleiter unseres Bereichs zu einer Fortbildungsmaßnahme ein und ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten würdest?" "Sehr gerne" gab ich zur Antwort. "Man lernt ja nie aus ...
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