1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM,

    zusammen. "Ja, also ICH will NIIIEEE mehr einen SCHWANZ in meiner MUSSSCHHHIIII lassen!""Ja, so hast du es gesagt. Und? Warum machst du es dann trotzdem?""Sorry!""Wie sorry?""Naja, ich habe das nicht gewollt!""Wie, hat dir der Kerl seinen Phallus reingedrückt, während du geschlafen hast?""Nein!""Ich war betrunken.""Alkohol ist eine billige Ausrede!""Ja, die beiden haben mich verführt...""Wie? Es war nicht nur einer?""Ja, es waren zwei!""Und die haben dich liebes Mädchen einfach so betrunken gemacht und dich dann gevögelt?""Ja!" Gabi löst die Augenbinde und stellt sich vor mich hin. Ich mustere ihren nackten Körper. Ihre rechte Hand hält die Gerte. Sie frisst mich mit ihrem Blick auf. Doch ich senke den Kopf nach unten. Ihre Gerte drückt sie von unten gegen meinen Hals, bis unsere Köpfe auf Augenhöhe sind. Wieder weiche ich ihren Blicken aus. "Kannst du mir eigentlich noch in die Augen schauen, du kleine dreckige Schlampe?" Der hocherotische Ton in ihrer Stimme straft ihre harten Worte Lügen. Ich versuche, ihr in die Augen zu schauen. Doch die Reize im Unterleib sind stärker. Mir ist, als könnte ein bloßer Blickkontakt mit ihr wie eine Zündung wirken, die mein Becken in die Luft sprengt. Ich zittere bereits am Hintern. "Fühlst du dich wenigstens schlecht dabei? Schämst du dich?""Ja!""So siehst du aber nicht aus!""Hast du den Sex mit den beiden genossen?", ich überlege was ich ihr antworten soll. Die Gerte streicht wieder über meinen Körper. "Ich will eine ehrliche ...
    Antwort!""Ja.""Was ja?""Na, ich habe es genossen...""Sehr?""Äh, ja.""Bist du gekommen?""Ja""Wie oft?""Mehrfach. Erst einmal. Und dann ein mehrfacher...""Und woran erinnerst du dich bei den Typen am meisten?""An den großen Schwanz von Dávid""Und tat es wenigstens weh?""Ja, zwei äh Tage!" Sie fragt mich nach allen Details aus: ich erzähle die ganzen Posen, in denen wir gevögelt haben. Sie gibt mir keine Zeit darüber nachzudenken, was ich sage. Das ist ein Beichtstuhl mit eingebautem Lügendetektor. Die fast schon schmerzhaft peitschenden Federn schalten meinen Verstand aus. "Und was machen wir nun mit dir? Du hast deinen Schwur gebrochen - und bist auf ganz billige und primitive Tricks der Männer hereingefallen...""Weiß äh nicht!" Gabi spielt mit ihren Fingern an meiner Klit und löst fast einen Orgasmus aus. Ich stöhne laut auf und beiße mir auf die Lippen. Doch sie nimmt die Hand wieder weg und die Federn peitschen wieder. Ich werde kirre. Ich zittere. Mein Körper windet sich. Aber ich komme nicht. Ich bin nur angespannt. "Aufhören", flehe ich."Möchtest du dafür gerecht bestraft werden?“"Was soll ich tun?“, wieder pfatscht sie mit der Gerte."Das spielt keine Rolle. Möchtest du gerecht bestraft werden?"Ich stöhne laut auf. „Jaaaaa“ Gabi nimmt die Federn weg. Ich bleibe immer noch gefesselt. Es klingt skurril, doch ich genieße diesen Zustand. Ich habe vorher nicht glauben können, dass Federn eine solche Wirkung haben können. Ich rätsele, was Gabi vorhat - doch ich habe keine Ahnung, ...
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