1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM,

    gering, damit ich kommen könnte. Ständig durchstreichen Federn meine Scham. Ich beginne zu zappeln. Ich will mich von den Federn entziehen, doch ich schaffe es nicht. Die Riemen halten mich so fest, dass ich mich weder nach links noch nach rechts bewegen kann. Meine Muschi ist der Feder ausgesetzt. Wieder streicht sie durch meine Spalte hindurch. Und wieder. Und wieder. Ich zappele auf dem Stuhl. Ich will nicht mehr. Alle meine Versuche, ihr irgendwie auszuweichen, scheitern. Der einzige Handlungsspielraum ist, mich nach vorne zu bewegen, aber dann streichelt die Feder meine Muschi noch stärker. *Pfatsch* Ein nicht allzu harter Schlag einer Gerte trifft meinen Hintern. Ich drehe meinen Kopf zu ihr nach hinten, doch kann ich durch das Tuch nichts sehen. Ich höre ihre Schritte. Ich spüre, wie sie mir näher kommt und ihr Kopf meine Ohren fast berührt. "Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl, Steffi. Du sitzt nämlich gerade auf meinem Beichtstuhl. Und ich glaube, wir müssen reden." Gabis Stimme stoppt. Es liegt fast eine totale Ruhe im Raum. Ich kann weder etwas sehen noch hören. Nur riechen kann ich Gabi. Ich weiß auch nicht, was ich ihr sagen soll. Ich warte. Gabi hat mittlerweile die Seite gewechselt und ihre Lippen näheren sich meinem anderen Ohr. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen. Sie unterbricht und holt Luft. "Kannst du dich noch erinnern, wasdu letzte Woche mit großem Ehrenwort versprochen hattest?", sagt sie mit einer sehr sanften, aber festen Stimme. Mein Blut beginnt ...
    zu gefrieren."Äh, was meinst du?""Na, wo du das erste Mal in Prag warst. Kurz vor deiner Abfahrt. Soll ich noch mal nachhelfen?" dabei spüre ich wie die Gerte über meinen Körper streicht."Äh, nein. Weiß ich wirklich nicht", stottere ich aufgeregt. *Pfatsch*"Doch, das weißt du ganz genau. Ich habe dir einen Gefallen getan und habe dir das höchste Glück geschenkt, dass es für eine eine Frau auf Erden geben kann. Und du hast mich zuvor angefleht, ja nahezu angebettelt, dass für dich zu tun""Du meinst, dass mit den Männern und so?" Erneut landet ein sanfter Schlag der Gerte auf meinem Hintern. "Nicht 'und so'. Du hast es anders gesagt. Wiederhole es doch noch mal für mich!""Ich wollte nie mehr mit Männern schlafen!""Nein, das war viel ordinärer und direkter. Brauchst du Gedächtnisstützen?" Die Gerte streicht über meinen Rücken. "Ja, ich wollte nie mehr einen Schwanz in mich einführen.""Ja, aber das hast du doch nicht so zaghaft gesagt. Du hast das viel lauter und intensiver gesagt..." Der Gerte streicht wieder über meinen Po. Der erste Adrenalinkick ist vorbei. Ich weiß, sie will nur spielen - und wenn ich sage, ich bin draußen, dann bin ich weg. Ich lasse mich auf das Spiel ein. "Ich sagte: In meine Muschi kommt nie wieder ein Schwanz rein!", sage ich nun deutlicher mit Nachdruck."Ich glaube, das hast du noch lauter gesagt..." und die Gerte pfatscht erneut auf meinen Hintern. Die Federn, die permanent gegen meine Muschi streifen, machen mich kirre. Ich nehme meinen ganzen Mut ...
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