1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM,

    ich erzählte intime Details ohne Scheu in einer Gaststätte. Der Typ am Nachbartisch lächelt mich dreckig an, als ich zu meinem Platz zurückkehre. Ich erröte und hoffe nur, dass er die deutsche Sprache nicht versteht. "Ich will zahlen!" Ich will mich an einem anderen Ort mit Gabi weiter unterhalten. "Ich habe noch eine Überraschung für dich!""Was ist es denn?""Dann ist es doch gar keine Überraschung mehr..." Sie führt mich durch die Altstadt und ich platze vor Neugierde. Wir gehen an Kaffeeläden und Touristen-Souvenirs vorbei. Ohne jegliche Vorwarnung lese ich 'Sex Machines Museum'. Das steht da einfach so in der Fußgängerzone. Und Gabi bleibt davor stehen. "Da sind wir!""Aber das hat schon seit einer Stunde geschlossen.""Nicht für uns!" Wir gehen durch die Nebentür durch ein enges, schmuddeliges Treppenhaus. Es gruselt mich. Im ersten Obergeschoss öffnet sie eine Tür und wir betreten in einem kleinen Pausenraum. "Ist das nicht verboten, was wir da tun?""Meiner besten Freundin und ihrem Kerl gehört der Laden. Ich habe viel mit ihr aufgebaut. Und ab morgen arbeite ich richtig für sie. Also keine Sorge!" Ich ziehe mein dünnes Jäckchen aus und lege die Tasche ab. Durch eine weitere Tür betreten wir die Ausstellungsräume. Dort stehen Vitrinen vor knallig rot gestrichene Wänden. In einer erblicke ich kurbelbetriebene Vibratoren, in einer anderen alte Keuschheitsgürtel. In der Mitte des Raumes steht eine große Box mit orientalischen Verzierungen. In Augenhöhe gibt es viereckige ...
    Öffnungen. Wir blicken rein. Ich sehe eine kleine komplett gepolsterte Zelle. "Das war die erste Peepshow-Box der Welt. Willst du eine Spezialvorführung haben? Komm, such dir eines der Fenster aus!" Gabi krabbelt in den Kasten und verschließt die Tür hinter sich. Ich blicke durch eins der fenster hinein. Gabi winkt mir zu und schließen sich alle Fenster. Im Inneren raschelt es. "Ich kann nichts sehen, Gabi!" Die kleinen Fenster öffnen sich. Ich nehme zuerst das rote Licht wahr. Gabi hat sich umgezogen. Sie ist in schwarze Dessous geschlüpft, die ihre ohnehin schon üppige Oberweide noch stärker zur Geltung bringen. Es sieht verrucht aus. Sie streicht mit ihren Händen über ihre großen Kugeln. Ich beneide sie um ihren Vorbau. Sie hält sie fest und blickt mir in die Augen. Dabei dreht sie sich um und reckt mir ihren Hintern entgegen. Mit ihren Händen klappst sie ein paar Mal drauf. Sie leckt sich über ihre Lippen. Eine Hand wandert zu ihrem Schritt. Für den Bruchteil einer Sekunde zieht sie den Slip zur Seite und lässt ihre Muschi hervorblitzen. Das kleine Dreieck ihrer Schamhaare ist verschwunden und sie ist komplett rasiert. In meinem Kopfkino spielen die Erinnerungen, als ich ihre Muschi leckend liebkoste und sie dabei zuckend gekommen war. Doch ehe ich mich sattsehen kann, ist ihre Muschi wieder verdeckt. Ihre Finger wandern zu ihrem Kitzler und sie beginnt sich durch den Stoff zu massieren. Ich wechsle das Fenster und schaue jetzt von der anderen Seite in die Box hinein. Sie ...
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