1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM,

    ist ziemlich leger und gewährt ziemlich tiefe Einblicke zu. Ich kann meine Brustwarzen erahnen. Dann blicke ich nach unten und bleibe bei der Gürtelschnalle hängen. Da ist keine gewöhnliche Schnalle, sondern ein Verschluss. Gabi verschwindet auf die Toilette. Ich sitze da und grüble. Meine Hand greift in meinen Schritt. Ich drücke drauf und kreise mit dem Finger. Ich stimuliere mich durch die Hose. Ich stöhne kurz auf. Dann wandert die andere Hand zum Hosenschlitz. Doch der ist verschlossen - und ich kann den Verschluss nicht öffnen. Ich versuche, die Hose nach unten zu schieben, doch der Gürtel ist wie ein Band um meine Hüften gespannt. In dem Moment tritt Gabi wieder herein und lacht über meinen Versuch. "Deute ich das eben richtig, dass du lieber mit mir Glücksrad spielen möchtest?" Wir ziehen unsere Jacken über und gehen so, wie wir das Museum betreten haben, auch wieder hinaus. Bei den ersten Schritten spüre ich ein angenehmes Kribbeln im Unterleib. Ich gehe ganz entspannt aus der Tür. Auf der Treppe wird die Reibung intensiver. Das erste Stockwerk schaffe ich ohne Probleme. Dann bin ich geil. Ich stöhne laut auf. Im Treppenhaus. Die Haustür öffnet sich und ein alter Herr kommt uns von unten entgegen. Der alte Herr scheint grüßend etwas zu uns zu sagen und grinst. Vermutlich kennt er bereits Gabi und ihr Wirken. Gabi grüßt ihn. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Als er in seiner Wohnung verschwunden ist, beugt sich Gabi zu mir: "Man sagt 'Dobrou chut!' am Abend. ...
    So, und nun los!" Gabi sprintet die restlichen Treppenstufen herunter. Ich trete vorsichtiger. Jede Stufe einzeln. Ich habe das Spiel von Gabi durchschaut und versuche, so wenig wie möglich Reibung zu erzeugen! "Wird es bald? Die Sonne geht bald auf!" Ich trete bewusst langsam die letzten Stufen hinab. "Na das wurde ja auch Zeit!""Du bist ein gemeines Biest!""Ich hätte dir gerne auch eine Nummer kleiner hineingeschoben, Steffi.", spricht sie und grinst mich hämich an, "aber da du nicht nur gesündigt hast, sondern Sizequeen in Budapest gespielt hast, konnte ich nicht anders!" Wir verlassen das Haus und gehen die Straße entlang. Bei den ersten Schritten experimentiere ich. Die Reibung hält sich in Grenzen. Ich probiere große und kleine Schritte - und stelle fest, dass bei kleinen Schritten sich der Dildo weniger bewegt. Vor allem langsame Schritte sind entspannender. Doch je langsamer ich laufe, umso schneller rennt Gabi vorne weg. Sie legt ein ungewöhnliches Tempo vor. Ich weiß nicht, wohin wir laufen bzw. rennen. Es geht jedenfalls quer durch die Prager Innenstadt, wenngleich ich bei dieser Reibung und dem Tempo kaum auf die schönen Gebäude achten kann. "Schneller, wir verpassen die Bahn!", ruft mir Gabi entgegen. Sie verschwindet in einem Hauseingang, in dem der Zugang zur U-Bahn versteckt ist. Ich renne ihr hinterher. Ich werde kirre mit dem verfluchten Dildo. Ich stöhne laut auf. Ich beiße mir auf die Lippen. Sie rennt die Rolltreppe hinunter. Ich folge ihr. Unweigerlich ...
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