1. Lusterwachen Teil 01


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sogar noch an: „Ja, los, nimm mich, ja, ja, ...!" Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen und den harten Nippeln. „Willst du richtig gefickt werden, ja?", antwortete er, „Hier, nimm, du kleine geile Sau!" Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten. Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten den Liebespfeil von Max. Beide merkten das und wurden ruhiger. Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis. Die Eichel schmeckte süßsäuerlich. Steffen konnte mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich, ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog er raus und es wurde gewechselt. Auch Steffen feuerte mich mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm. „Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!" Dann war es aber so weit. „Komm, knie dich hin!", befahl Max. „Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von deinen Brüsten tropfen lassen." Dieser Satz reichte Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch ...
    den Raum spritzte. Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich, in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus. Ich spürte, wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte, schoss Max noch ein paar Fotos. „Halt schön still, das werden die besten Fotos, Erotik pur!" Einige Minuten war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen heraus. Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte sofort an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig, als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort. Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür auf und Mandy kam zurück. „Oh, ihr seid schon fertig. Schön. Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen fertig sein. Wir schicken sie euch zu!" Was wäre eigentlich passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme? Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe. Aber Steffen beruhigte mich: „Du hast mich nicht betrogen, ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur dich und will, dass es dir gut geht. Wenn jemand dir Schmerz zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten." „Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein." Irgendwie war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn ...
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