1. Lusterwachen Teil 01


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schöne Sachen mit? Und was ist mit dir, Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein." Wir setzen uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail. Max sah mich wie gebannt an. In seiner Jeans wurde es nun auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen, deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt auszieht. „Ja, ja, mach nur!", sagte Steffen ganz locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man sich auch im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner, ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt. Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut „In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!" Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen. Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten. „Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch machen.", beruhigte er uns. Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras noch näher zum Sofa heran. Während ich sein Jackett und sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras ...
    mehrmals. „Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!", rief Max jetzt mit forderndem Ton. Ich öffnete die Hose von Steffen und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich angewachsen. Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch, er kam mit der Kamera näher ran und sagte: „Hauch einen Kuss drüber!" Ich war mittlerweile schon so heiß, dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ. Steffen spürte den Atem ganz genau und seufzte leise. Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß, prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen. Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen. Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte dann schelmisch Max an. Ich durfte also die Hose öffnen. Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte. Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine Nase. Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein Härchen war zu sehen. Das aufgerichtete Glied versperrte auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer nach unten hing. „Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?", fragte ich keck. „Ja!", kam schon halb gestöhnt hervor, „Komm, lecke mich!" Ich tat, wie mir ...
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