1. Biografie einer Ehe Teil 2a


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Recht gehabt. Ich hatte bisher halt geglaubt, dass ein guter Fick nur mit entsprechender Zuneigung und Liebe zum Partner zu erreichen wäre. Aber das stimmt nicht. Ich liebe nur dich und trotzdem war der Fick mit Rudi einfach Spitze. Schade ist nur, dass mir das erst durch diese Erpressungsaktion klar geworden ist!" Begeisterung lag in ihrem Gesicht, als sie das sagte. Ich war in dem Moment völlig von der Rolle. So kannte ich meine Frau gar nicht. Während der ganzen Ehejahre zu prüde, um mal mit einem tiefer ausgeschnittenen Kleid mit mir spazieren zu gehen - und jetzt stellte sie auf einmal fest, dass zum Sex nicht zwingend Zuneigung und Liebe gehören musste! Eine Wandlung vom Saulus zum Paulus! Auch wenn ich nun am Ziel meiner Träume war, so schnell hätte ich es nicht erwar-tet. „Und du bist dir sicher, mit dem was du da gerade gesagt hast?" Verunsichert hakte ich nach. Christina lächelte. „Ja, ganz bestimmt! Die zwei Mal mit Rudi zu fi-cken, war einfach umwerfend, wahnsinnig geil. Du hast ja selbst gesehen wie oft und intensiv meine Höhepunkte waren!" Rudi, der unser Zwiegespräch bis dahin still angehört hatte, schaltete sich nun auch ein. „Das ist ja mal eine klare Aussage, Christina. Du bist schon ein heißes Weib. Du fickst gut und Schwanzblasen kannst du wie ein Weltmeister. Ich hatte vorher schon mit einigen Frauen geschlafen, aber keine hat so gut geblasen wie du!" Die Komplimente gingen bei meiner Frau ´runter wie Öl´ „Ehrlich?" meinte sie und reckte sich stolz, als ...
    Rudi zustimmend nickte. „Du hast ja auch einen prachtvollen Schwanz, so groß und dick. Ich kannte so etwas vorher einfach nicht!" Sie umfasste dabei seinen schon wieder steifer werdenden Pint und begann ihn sanft zu wichsen. „Am liebsten würde ich nochmal mit dir im Schlafzimmer verschwinden!" Ich sah die beiden an. „Und was hält dich davon ab, mein Liebling?" hörte ich mich sagen. „Dann mach's doch. Aber ich knipse dann noch ein paar Bilder von euch! Das wird euch ja wohl kaum stören, oder?" Ich griff nach der Kamera und stand auf. „Mach du was du willst" stimmte Rudi zu, griff sich meine Frau und beide verschwanden im Schlafzimmer, ich hinterher. Irgendwie hatte sich der ganze Abend mit dem Mann, der uns ja erpresst hatte um mit meiner Frau ficken zu können, ganz anders entwickelt, als ich gedacht hatte. Ich war davon ausgegangen, dass sich Christina nur mit Abscheu und Ekel und nur gezwungenermaßen mit diesem Kerl abgeben würde. Nach ihrem Geständnis eben, stellte sich die Situation plötzlich völlig anders dar. Meiner Frau gefiel es -- und das war schon beim ersten Mal am Montag so -- sich von dem fremden Kerl mit seinem großen Schwanz vögeln zu lassen! Auf einmal war Sex für sie nur noch Lustbefriedigung und hatte mit Liebe, Sympathie und Ehe nichts mehr zu tun. Für mich eröffneten sich ganz neue Perspektiven! Während ich noch so über die Konsequenzen sinnierte, waren die zwei schon wieder voll zugange. Meine Frau lag rücklings mitten auf dem Bett, Rudi war zwischen ihren ...
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