1. Das Leben des Damianos Episode 14


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    entlang und verschaffte mir Gefühle die unbeschreiblich waren. Er wurde schneller und schneller und lies mich stöhnen und orientierte seine Bewegungen an meinem stöhnen. Er löste sich von meiner Männlichkeit und massierte sie nun sanft mit seiner Hand. Nikolaos erhob sich und setzte sich auf meine Bauch und nahm meinen Kopf und drückte seine Lippen auf die meinigen und unsere Zungen umspielten sich. „Nimm mich mein Geliebter heute will ich dein sein Damianos.“ Nikolaos schob sein Becken nach unten und dirigierte sich in Richtung meiner Männlichkeit. Er half etwas nach so dass meine Eichel an seiner Pforte zu liegen kam und schob sich dann sanft darauf. Er stöhnte auf als ich seine Pforte durchstieß senkte seinen Kopf und küsste mich innig. Ich stieß immer wieder sanft zu strich leicht entlang seiner Wirbelsäule das ihn merklich erschauern ließ. „Ich liebe dich Nikolaos ich kann und will nicht mehr ohne dich. Ich mag es mich so sanft mit dir zu vereinen es ist so viel intensiver mein Geliebter.“ Mein Geliebter antwortete mir mit einem wilden Kuss und grub seine Hände in meine Haare. Immer wieder und wieder mit langen sachten Stößen penetrierte ich ihn und spürte bereits meine Säfte steigen. Meine Stöße wurden unrhythmischer und ich schwitzte aus allen Poren. Sanft griff ich an seinen Kopf zog ihn zu mir und küsste ihn und im selben Moment in dem sich unsere Lippen vereinigten überkam mich der Orgasmus. So tief wie möglich war ich in ihn eingedrungen und schoss meinen Samen ...
    tief in ihn. Nach meinem Höhepunkt lag Nikolaos noch auf mir und wir liebkosten uns noch doch mein Werk war noch nicht vollendet. Sanft beförderte ich ihn von mir herunter legte ihn auf den Rücken und begab mich zwischen seine Beine. Ohne lange zu zögern nahm ich seinen Speer in den Mund und begann ihn ausgiebig zu liebkosen. Immer wieder entließ ich seinen Speer aus meinem Mund und widmete sich seinen edelsten Teilen welche ich mit leichten Berührungen umkreiste. Mein Gesicht das ich tief in seinen Schätzen vergraben hatte sog den herben Duft ein der mich so betörte und mich willenlos machte. Immer wieder wechselte ich zwischen seinem Speer und seinen edlen Teilen um ihn den erlösenden Orgasmus zu bescheren. Nikolaos schwankte zwischen stöhnen und wimmern und warf seinen Kopf von der einen zur anderen Seite. Sein Speer pulsierte sein Atem raste und er verkrampfte immer mehr. Immer wieder massierte ich seine edelsten Teile und konnte spüren dass sie sich bereit machten ihren Nektar zu versprühen. Im Moment seines Höhepunktes bäumte er sich auf krallte sich im Laken fest und ich genoss während dessen seinen Nektar den er von sich gab. Nachdem er wieder zur Ruhe gekommen war lagen wir Seite an Seite auf dem Bett und schmiegten uns dicht aneinander. „Was wollen wir heute noch machen Damianos?“ „Nikolaos was immer du willst wenn es nach mir gehen würde dann würde ich heute nicht das Bett verlassen. Am liebsten würde ich den Rest des Tages mit dir hier einfach nur liegen und die Zeit ...
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