1. Das Leben des Damianos Episode 14


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    tun. Worum ich dich niemals bitten werde ist das du Athen oder dein Geburtsrecht verleugnen sollst. Du sagst du liebst mich mehr als dein Leben und das glaube ich dir doch niemals würde ich etwas von dir verlangen dass dir Schaden würde.“ „Das weiß ich doch Nikolaos, das ist es ja auch nicht was mir Sorgen macht.“ „Was ist es mein Geliebter das dich bedrückt sag es mir.“ „Ach was weiß ich, vielleicht ist es einfach nur das ich zu viel getrunken habe. Das du nichts von mir verlangst das mir Schaden würde das ist mir völlig bewusst und doch gab mir das gesagte zu denken. Ich hoffe du verstehst was ich zu sagen versuche.“ Er nickte mir nur zu und stand immer noch im Eingang und so deutete ich ihm das er zu mir kommen sollte. Nähe das war es jetzt was ich suchte und die wollte ich mir nun holen. Nikolaos setzte sich an den Bettrand von wo ich ihn zu mir zog und ihn einfach nur umarmte und an mich drückte. Da lagen wir nun eng aneinander gedrückt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Er strich mir von den Haaren entlang meines Rückens und liebkoste mich und ich entspannte völlig und konnte mich fallen lassen. Seine Nähe sein Geruch einfach alles lies mich ruhig werden und ich verfiel in einen seichten Schlummer. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper und brachten mich so zurück in das hier und jetzt. Kaum das ich wieder völlig wach war spürte ich Hände die entlang meiner Flanken entlang fuhren und danach sanft meine Hinterbacken kneteten. Der Lendenschurz wurde sachte ...
    entfernt und nun lag ich völlig entblößt vor meinem liebsten. Sanfte Liebkosungen seiner Zunge an meinen Hoden entlockten mir ein wohliges stöhnen. Er sog sanft meine intimsten Teile in seinen Mund und saugte und leckte sie. Er sog und speichelte sie ein und meine Männlichkeit pochte bereits steinhart und lag unbeachtet von ihm auf meinem Bauch. Mehr als stöhnen konnte ich nicht den er hielt meine Hände mit den seinen und hat mich so jeglicher Kontrolle entbunden. „Nikolaos bitte erlöse mich du raubst mir meinen Verstand mein Geliebter.“ Er entließ meine Hoden aus ihrer sanften Gefangenschaft hob sich an lächelte mich an, seine smaragdgrünen Augen blickten sanft und glänzend in mein Gesicht. Er ließ sich wieder nach unten sinken um mit seiner Zunge meinem Schaft zur Spitze entlang zu lecken. Seine Zunge erreichte meine Eichel und kreiste ganz sachte um deren Kranz und ich konnte mir einen kurzen spitzen Schrei nicht verhalten. „Genieß es mein liebster, lass dich fallen und wage nicht deine Hände zu benutzen. Überlass es völlig mir du sollst heute genießen.“ Er lockerte seinen Griff um meine Hände und wie mir gesagt wurde nahm ich sie hoch zu meinem Kopf und verschränkte sie hinter meinem Kopf um zu genießen. Nun spürte ich seine Hand an meinem Lustspeer welchen er ergriff und sanft zu sich zog. Endlich merkte ich die Erlösung in Form seiner Lippen und der Zunge an meiner Eichel. Sanft umschlossen seine Lippen die Spitze und seine Zunge umspielte sie. Er glitt langsam den Schaft ...
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