1. Das Leben des Damianos Episode 14


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    haben sich einen Plan überlegt wie du alles haben könntest was du wolltest. Wieso mein Freund willst du gerade heute diese Entscheidung treffen? Was ist es das dich zu dieser Eile treibt? Ich glaube selbst nicht was ich dir jetzt sagen werde aber so Leid es mir tut Damianos es ist die Wahrheit, du hast eine Verantwortung gegenüber Athen und ebenso deiner Familie. Bedenke wohl das du mit einer überstürzten Reaktion alles was du aufgebaut hast zerstören könntest. So dies ist es also was ich dir sagen wollte, wenn du nun der Meinung bist ich solle schweigen oder mich um meine Angelegenheiten kümmern so magst du recht haben aber bitte denke über meine Worte nach.“ Die Worte von Orestes verfehlten ihre Wirkung nicht den sofort stürzten alle möglichen Konsequenzen in meinen Gedanken auf mich ein. Er sprach die Wahrheit obwohl sie hart war, er hat mit seinen Worten das richtige gesagt dies konnte ich nicht abstreiten. Orestes hat mir in seiner direkten Art gesagt was ich nicht hören wollte doch ich konnte es nicht verdrängen denn er hatte Recht. Der Mann von dem ich es am wenigsten erwartet hatte, von dem ich der Meinung war das er mich verstehen würde und mich unterstützen würde, hat mit in aller Härte gesagt dass ich mein Leben der Stadt zu widmen hatte. Weder konnte noch wollte ich dies mit den dreien gerade besprechen oder darüber diskutieren. Ich erhob mich und teilte ihnen mit das ich für mich sein müsse und verließ das Arboretum in Richtung meines Raumes den sie uns zur ...
    Verfügung gestellt hatten. Ich ließ mich auf das Bett fallen und fluchte leise vor mich hin. Verdammt wieso musste alles so kompliziert sein wieso konnte ich nicht nur ein normaler Bürger sein. Warum prüften mich die Götter so, wieso konnte es nicht einfach sein. Weshalb nur musste Orestes mit seinen Worten genau den Punkt treffen, ich hatte Verantwortung und schuldete meinen Eltern und Ahnen Respekt, dem konnte und dürfte ich mich nicht entziehen. Unruhig lief ich im Raum auf und ab abgewechselt mit Phasen die ich einfach nur auf dem Bett lag und fluchte. Ich fand keine Ruhe wir schwirrte so viel im Kopf herum, soviel was ich zu bedenken hatte. In meinen Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt dass jemand den Raum betreten hatte. „Alles in Ordnung Damianos? Geht es dir gut? Sprich mit mir.“ „Alles ist gut Nikolaos mach dir keine Sorgen.“ „Du sollst mich nicht belügen, ich sehe doch dass nicht alles gut ist. Damianos komm schon sag mir was dich betrügt, du weisst ich verstehe dich und deine Probleme.“ „Ich weiß es doch selbst nicht Nikolaos. Du weisst ich stehe zu dir und meine Liebe. Orestes hat mit seinen Argumenten jedoch auch Recht, ich habe eine Verantwortung meiner Familie gegenüber. Ich liebe dich mehr als mein Leben, du weißt ich würde für dich auf alles verzichten, jedoch muss ich auch an meine Eltern denken.“ „Damianos habe ich jemals von dir verlangt das du deiner Verantwortung nicht nachkommst? Ich habe niemals von dir etwas verlangt und das werde ich auch niemals ...
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