1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie organisiert der Betrieb auf der Alm lief. Am liebsten wäre sie eine Nacht mit ihm auf der Alm geblieben, so wohl fühlte sie sich hier oben. Aber die Hütte war komplett ausgebucht. Deshalb verabschiedeten sie sich am späten Nachmittag und fuhren zurück zum Hof. Pauls liebevolle und rücksichtsvolle Art bezauberte Maria. Ihr tat es im nachhinein leid, ihn früher so wenig beachtet zu haben. Und auch Paul genoss natürlich die Zeit, die er mit Maria verbrachte. Beide fühlten sich zueinander hingezogen, gestanden es sich aber gegenseitig nicht. Doch dann half der Zufall nach. Sie waren zu einem Termin bei einem Pächter gewesen. Auf der Rückfahrt öffnete der Himmel seine Schleusen. Ein wahrer Wolkenbruch ging herunter. Der Scheibenwischer schaffte es kaum, die Wassermengen von der Scheibe zu bekommen. Aber dann waren sie da. Paul hielt den Wagen auf dem Kalterhof an. „Da müssen wir wohl durch", meinte Paul zu Maria. Sie sprang aus dem Wagen und rannte zur Tür. Auf halber Strecke fiel ihr ein, dass die Handtasche mit dem Schlüssel noch im Auto lag. Sie drehte sich mit Schwung um, rutschte auf dem nassen Boden mit einem Bein weg und wäre hingefallen, wenn Paul, der kurz hinter ihr lief, sie nicht aufgefangen hätte. Er hielt sie fest, damit sie sich aufrichten konnte, ließ sie aber auch noch nicht direkt los, als sie wieder stand. Ganz nah waren ihre Gesichter jetzt beieinander. Sie schauten sich in die Augen. Vergessen war der Regen. Jetzt gab es nur noch sie beide. Ganz langsam ...
    näherte sich Pauls Mund Maria. Unsicher, wie sie darauf reagieren würde. Aber sie öffnete die Lippen ein wenig. Erwartete den Kuss von Paul. Endlich würde sie seine Lippen spüren. Ganz sanft berührte sein Mund ihre Lippen. Maria öffnete den Mund noch ein wenig mehr. Ließ ihre Zunge leicht über seine Unterlippe fahren. Auch Pauls Zunge begann das Spiel mitzuspielen. Aber das war nicht das, was sich beide schon so lange wünschten. Sie wollten intensiv und heftig den anderen spüren. Maria drückte ihren Mund auf den von Paul. Ihre Zunge begehrte mehr Einlass. Kämpfte einen Kampf mit seiner. Einen Kampf, den beide sehr genossen. Ihre Hände waren währenddessen auf Wanderschaft gegangen. Ihre Körper pressten sich aneinander. Die Hand von Paul fuhr über den Rücken bis zu ihrem Po. Griff diesen hart und fest. Er fühlte sich so gut an. Die ganze Zeit prasselte der Regen auf sie nieder. Sie waren inzwischen vollkommen durchnässt. Aber das bemerkten die Beiden kaum. Beide wollten jetzt mehr. Aber nicht hier auf dem Hof, den jeder Vorbeikommende einsehen konnte. Schnell holte Maria den Schlüssel aus dem Auto, sperrte auf und zog ihn in den Flur. Dort zerrte sie an seinem Hemd. Zog es aus dem Hosenbund. Sie wollte seine nackte Haut spüren. Pauls Hände wanderten die ganze Zeit an ihrem Rücken auf und ab, packten den knackigen Po mit festem Griff. Maria zog Paul das Hemd über den Kopf. Sie nahm sich gar nicht die Zeit, alle Knöpfe zu öffnen. Um seine Haut zu spüren musste sie sich aber auch ...
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