1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Gefühlslage ließ ihr wohl keinen Ausweg, sie musste wohl diese Situation akzeptieren, wenn sie ihn nicht brüskieren wollte. Sie erwiderte also kein Wort, sondern schloss nur die Augen mit einem ergebenen Seufzen und drehte ihren Kopf wieder dem Fenster zu. Sie wartete ganz passiv auf seine Aktion, ohne zu wissen, was er sich wohl unter zehn Schlägen vorstellte. Zaghaft verabreichte er ihr zwei fast lautlose Klapse auf ihre Pfirsichhälften, die sie gerade eben fühlen konnte. Das war an sich kein Problem, so konnte sie noch weitere acht akzeptieren. Wenn es denn der guten Sache diente... Aber als so von ihr keine negative Reaktion kam, wurde er mutiger und langte etwas kräftiger zu. Jetzt waren die Klapse gerade eben vernehmbar, es fühlte sich für sie eher nach einem angenehmen Tätscheln an. Nach dem fünften Mal wurde er noch mutiger. Dieses Mal gab es ein lautes 'Klatsch'. Renée zuckte etwas zusammen, öffnete ihre Augen kurz, um sie gleich wieder zu schließen. Sie gab keinen Laut von sich, sondern atmete nur hörbar aus. Erst im nächsten Moment merkte sie einen leichten Schmerz. Der nächste Schlag kam kurz danach und er fiel wieder kräftiger aus. Das schmerzte auf ihrer Haut und sie konnte ein kurzes, überraschtes „Au&#034 nicht unterdrücken. Das war für sie jetzt kein Spaß mehr, obwohl ihre Kleidung natürlich schützend wirkte. Erneut holte er noch einmal kräftiger aus und ließ seine Hand niedersausen. Er erhielt ein kurzes „Oh!&#034 als Reaktion und diesmal vibrierten ihre ...
    Pobacken fühlbar nach. Erneut holte er noch einmal kräftiger aus und ließ seine Hand niedersausen. Das tat richtig weh. Jetzt erhielt er ein langes „Ohhhh!&#034 als Reaktion von ihr, denn es brannte regelrecht auf ihrer Haut. Sie bedauerte ihre anfängliche Unentschlossenheit, denn das hatte ihr bisher nur Ungemach eingebracht und ihrem Ziel nicht ein Stück näher. Sie fühlte sich in ihrem Stolz getroffen. Etwas bedauernd stellte er nun das Ende der zehn Schläge fest und entfernte seine Hand von ihrem Nacken. Am liebsten hätte er nach einem Vorwand gesucht, um weiter zu machen, aber ihm fiel kein hinreichend plausibler ein. Also drückte er ihr einen langen Kuss auf den Nacken. Seine Stimme klang sehr emotionsbewegt, als ob seine Kehle vor lauter Gefühl wie zugedrückt wäre: „Du bist eine wunderbare Frau!!&#034 Das war für sie ein absolutes Kontrastprogramm und hob ihr empfindlich getroffenes Selbstwertgefühl. Sie liebte es, im Nacken gestreichelt oder geküsst zu werden, das ließ ihr Wonneschauer über den Rücken laufen. Er küsste sie gleich noch einmal in den Nacken und ließ dabei seine Hand auf ihrem engen Rock ruhen. Der dünne Rock ließ sie die Wärme seiner Hand spüren, die sich suggestiv erotisch ihren hinteren Rundungen anpassten. Wie lange schon hatte sie auf zärtliche Liebkosungen einer männlichen Hand verzichten müssen? Die Berührung akzentuierte zwar noch eher die Erinnerung an den brennenden Schmerz auf ihrem Po, aber war es das nicht wert gewesen, diese süßen Gefühle des ...
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