1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verschwendeter Aufwand! Als meine Tochter damals so nachlässig gewesen war, da hat sie damals für diese Frechheit eine strenge Ermahnung und ein Po voll bekommen, sie war allerdings erst 12. Danach habe ich sie dann in die Arme genommen zum Trösten. &#034 Tröstend hörte sich gut an. Sie nickte zustimmend, um seine Aufmerksamkeit weiter zu erhalten: „Ja, das war sicher alles richtig. Aber ich habe ja gesagt, dass auch ich immer viel üben muss und dass ich zurzeit mitunter etwas nachlässig dabei bin, weil ich auch andere Probleme habe.&#034 Danach erhob sie sich ganz langsam und wortlos in ihrem engen Rock, der ihre hübschen Rundun-gen so effektvoll unterstrich, von ihrem Sitz am Klavier. Wie von ihr beabsichtigt, richtete sich sein Blick unwillkürlich auf ihre weiblichen Reize. Sie sagte: „Da hilft eine strenge Ermahnung schon mal...&#034 Währenddessen hing Renée ihren eigenen Gedanken nach, als sie formulierte: „. aber helfen und trösten ist noch viel wichtiger...&#034 Sie erinnerte sich daran, wie er sie angesehen hatte, als er sie damals gefühlvoll gestreichelt hatte. Er überraschte sie in ihren Gedanken mit seiner etwas ungläubig klingenden Frage: „Du meinst, das gilt auch für erwachsene Klavier-Schülerinnen?&#034 Er blickte sie dabei forschend an. Sie erwiderte seinen Blick, fühlte sich leicht errötend, als sie ihn missverstehend nur daran dachte, wie seine zärtlichen Hände sie tröstlich mitempfindend umfangen würden und wich mit einem verlegenen Lachen seiner Frage ...
    aus : „Jede Klavierschülerin möchte motiviert werden...&#034. Er fasste prüfend an ihr Kinn und behauptete: „Deine Motivation lässt zu wünschen übrig, ich glaube, dort muss bei Dir etwas nachgeholfen werden... und trösten kann ich danach auch...&#034&#034 Er wartete anscheinend gespannt auf ihre Reaktion. Sie hörte nur 'trösten' und versuchte seinen Blick zu fangen, um zu sehen, ob er das tatsächlich ernst meinte oder ob es nur eine provokante Wortwahl war. Wollte er sie tatsächlich tröstend in die Arme nehmen? Sie senkte kurz den Kopf und sagte sehr leise, aber mit einer deutlichen Betonung auf motivierend: „Ja, ich glaube, ich brauche einen helfenden und motivierenden Klavierlehrer...&#034 Das war zu seiner Überraschung ziemlich eindeutig, plötzlich wurde aus dem Wortspiel Ernst. Er versuchte ihren Blick zu fangen, um zu sehen, ob sie das tatsächlich ernst meinte oder ob es nur eine provokante Wortwahl war. Sie erwiderte seinen Blick kurz voll, ohne auch nur etwas zu lächeln. Dann senkte sie wieder ihren Blick: „Ich bedauere, dass ich nicht ausreichend geübt habe. Si-cher war das nicht richtig. Ich glaube, das nächste Mal werde ich ganz viel üben, denn dann werde ich ja motiviert sein.&#034 Innerlich dachte sie: „Nun nimm mich doch in den Arm, Dummkopf!&#034 Er war aber immer noch trotz meiner bejahenden Reaktion vorsichtig und wählte seine Worte sehr sorgfältig: „Meine Tochter hat sich dafür damals über einen Tisch beugen müssen...&#034 Nun war es an ihr ihn forschend ...
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