1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ge-bracht. Er lobte sie: „Sie vollbringen ja wahre Wunder!&#034 Sie erwiderte sofort: „Darf ich dann noch heute auf eine Fortsetzung des Unterrichtes hoffen ...?&#034 Mit Frau Span vereinbarte er also zu ihrer Freude, dass er sich nach seiner nun doch etwas längeren Dienstreise wieder um sechzehn Uhr zwecks Klavierunterrichts vor ihrer Wohnung einfinden würde. Auch Sandra nutzte seine gute Laune gleich aus: „Darf ich mit meinen Freundinnen heute in die Disko ausgehen, ich habe doch eine „Zwei&#034 geschrieben, das muss doch belohnt werden ...&#034 Gutmütig stimmte er ihr zu: „Aber Du bist um 23 Uhr wieder daheim.&#034 Renée Span empfing ihn an ihrer Wohnungstür. Sie hatte diesmal viel Mühe darauf verwandt, sich möglichst attraktiv zu machen, denn sie wollte ja nach einem Kredit fragen. Das strenge Kostüm hatte sie gegen ein jünger machendes Outfit gewechselt, das ihr bei seiner ersten Klavierstunde seine bewundernden Blicke eingebracht hatte. Sie trug eine weiße Bluse, und wieder wie beim ersten Mal einen roten Minirock, er musste sie doch einmal beachten! Gewinnend lächelte sie ihn an: „Sie sind sehr pünktlich. Das ist sehr pflichtbewusst!&#034 Er lächelte zurück: „Ich habe Ihnen doch neun Stunden versprochen! Sie haben doch auch sicherlich pflichtbewusst geübt, nicht wahr?&#034 Sie senkte den Kopf etwas: „Lassen Sie uns an das Klavier gehen, dann sehen wir ja, wie gut ich geübt habe.&#034 Sie setzte sich auch gleich an das Klavier und spielte die Übungen, die er letztes ...
    Mal mit ihr durchgenommen hatte. Aber sie konzentrierte sich eher darauf, dass er sie als attraktive Frau wahrnahm, denn auf das Stück selber. Sie zupfte an ihrem Rock. Er beachtete sie nicht. Sie ließ ihren Rock sogar etwas hochrutschen, das half auch nichts. Entweder nahm er das nicht wahr oder er war so rücksichtsvoll so zu tun, als ob er nichts bemerkt hätte. Er konzentrierte sich lieber darauf, ihr etwas beizubringen, was wohl heute nach seiner Ansicht besonders nötig war. Ihre musikalische Darbietung war nämlich heute katastrophal. Vor zwei Wochen klang es ganz passabel, relativ wenige Stellen waren holprig gewesen, aber diesmal war es sogar in ihren eigenen Ohren stümperhaft. Da konnte er nur den Kopf schütteln: „Haben Sie wirklich geübt?&#034 Sie beobachtete ihn, sie war in beiderlei Hinsicht entmutigt. Als Frau beachtete er sie nicht und ihre Klavierkünste waren heute wirklich jämmerlich. Sie klang kleinlaut, noch nicht einmal ein direkter Blick brachte eine Reaktion von ihm: „Na ja,... Ich muss sehr viel üben, ich bin mitunter etwas nachlässig dabei. Da hilft eine strenge Ermahnung schon mal. Der Unterricht hat mir immer viel Freude bereitet, wenn ich dann ein neues Stück perfekt beherrscht habe.&#034 Er räusperte sich: „Als Lehrer in der Schule würde ich jetzt nachsitzen anordnen. Bisher haben Sie doch viel Talent bewiesen. Wollen Sie nur Aufmerksamkeit heischen, um fehlendes Üben zu kaschieren? Dann sind Sie schlecht beraten.&#034 Er schaute sie nur etwas mitleidig ...
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