1. Die Geschenk


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    massierte ihn genauso weiter, wie sie es zuvor mit seinem frisch und sauber rasierten Hoden getan hatte. Als er die Fassung wieder erlangt hatte flüsterte er mir heiser ins Ohr "Du bist der Wahnsinn!". Langsam setzte er sich auf, während wir ihn weiter liebkosten. Er nahm Anni bei den Schultern und drückte sie ein wenig von sich weg. "Bitte, kannst Du Dich einmal hinstellen? Dass ich Dich ganz sehe?". Anni räkelte sich vom Bett herunter und stellte sich mit dem Rücken zu ihm vor die große Spielwiese. Langsam beugte sie sich mit dem Oberkörper nach unten, so dass er -und ich auch!- von hinten direkt in ihre Spalte sehen konnte, die nur durch einen sehr dünnen, roten Faden bedeckt wurde. Mit einer eleganten Bewegung kam sie nach oben. Während sie sich umdrehte zog sie die Träger des Bustiers über die Schultern. Wieder ließ sie sich nach vorne fallen, diesmal stützte sie sich mit den Händen auf der Bettkante auf. Ihre wunderschönen Brüste fielen in den Stoff und warfen eine sehr verführerische Spalte. Langsam schob sie den Kopf nach oben und schaute Tobi tief in die Augen. Sie schüttelte den Kopf, wodurch sich der Knoten in ihren Haaren löste und die dunkle Pracht sich über ihre Schulter warf. Tobi hatte einen mächtigen Ständer und ich war, noch ohne jede Berührung, schon fast einem Orgasmus nahe. Es war eine rhetorische Frage, aber der Ton ihrer Stimme klang sehr unschuldig. "Gefalle ich Dir?" Selten ist mein Mann sprachlos. Es dauerte einen Moment, bis er antwortete. Zuvor ...
    blickte er mich kurz an, so, als wolle er sich vergewissern, dass er sagen dürfe, was er denkt. Als ob er das nicht wusste! "Ich weiß, dass ich das in Anwesenheit von Nicole sagen darf: Du bist die schönste Frau, die ich je im Bett hatte!". Tatsächlich wusste ich, dass er so dachte. Es war aber keine Beleidigung für mich. Wir waren ein sehr glückliches Paar, und auch ich entsprach sehr seinen Vorstellungen einer schönen Frau. Aber eben nicht nur das. Wir verstanden uns auch prächtig und konnten uns absolut aufeinander verlassen. Dass er Anni dieses Kompliment machte war auch ein Kompliment an mich und an das Geschenk, das ich ihm machte. "Sie ist 'Die Geschenk', würde ich es mal nennen. Und jetzt dürft ihr zwei euch richtig austoben und ich mache auch ein bisschen mit..." kokettierte ich. "Ich bitte darum" sagten Anni und Tobi fast in Stereo-Qualität. Wir mussten lachen - und im Lachen fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Annis Küsse waren herrlich süß. Nur ungern entließ ich sie, damit sie sich an Tobi nach unten arbeiten konnte. Der wiederum hatte seine Hände an uns beiden. In seinen Augen stand das Glück bis unter die Lider. An den heftigen Bewegungen seiner Zunge in meinem Mund spürte ich seine stärker werdende Erregung, ausgelöst durch Annis Lippen an seinem Schaft. Auch ich löste mich von ihm, setzte mich auf und schaute den beiden zu. Anni umspielte seine Männlichkeit mit den Lippen und der Zunge, als ob es Erdbeereis wäre. Eine Hand lag unter seinem Hintern und ...
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