1. Die Geschenk


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    und ließ seine Hand dort liegen - ohne zu merken, dass nicht ich das war, die neben ihm saß. In der Zwischenzeit dimmte ich das Licht noch weiter herunter. Auch hier im "Schlafzimmer", das vermutlich nie zum Schlafen genutzt wurde, brannten dutzende Kerzen und hüllten den Raum in ein behagliches, warmes, aber durchaus schummriges Licht. Anni hatte sich nun zu seinem Hintern gearbeitet. Sanft massiert sie die Gesäßmuskeln, ließ aber immer wieder mal eine Hand zwischen die Oberschenkel gleiten. Natürlich berührte sie dabei wie zufällig seine Hoden und die Steigerung seiner Erregung wurde hörbar. Dann schob sie die Oberschenkel mit beiden Händen auseinander und begann, ihn an den Hoden, am Damm und am Anus zu massieren. "Oh Schatz, das machst Du ganz wunderbar! Aber warum darf ich dabei nichts sehen?". Ich stellte mich an den Rand des Bettes hinter Anni und antwortete: "Gleich mein Süßer, gleich darfst Du alles sehen!". Er schnurrte und räkelte sich unter Annis Berührungen. Auch mich machte die Szenerie zunehmend geil. Anni sah in der roten Kombination umwerfend aus. Sie hatte ein bisschen mehr Brust als ich, obwohl wir beide die gleiche BH-Größe hatten. Ihre dunklen, langen Haare hatte sie zu einem Knoten auf dem Hinterkopf gesteckt, zwei kleine Löckchen fielen sanft ins Gesicht. Anni war ein Mischlingskind und so hatte sie eine wunderbar dunkle, aber keine schwarze Haut. Ihr Körper war trainiert, sie betrieb seit ihrer Kindheit Karate und ging regelmäßig zum Joggen. Sie war ...
    rein äußerlich das Abbild seiner Traumfrau, das wusste ich. Und obwohl wir seit über zehn Jahren verheiratet waren gönnte ich ihm diese Nacht mit dieser Frau von ganzem Herzen. Ganz nebenbei würde auch ich auf meine Kosten kommen. Dass Anni auch auf mich eine unglaubliche Wirkung hatte, das durfte ich ja bereits erleben. Ich blieb hinter ihr stehen und massierte ihre Schultern. Sie schaute zu mir nach oben, lächelte und warf mir einen Kuss zu. Es war nur sehr wenig Stoff zwischen meinen Beinen, aber er war feucht. Die Vorfreude auf die kommenden Stunden erfasste mich immer mehr. Ich beugte mich zu Anni hinunter, küsste sie leise und sagte dann in seine Richtung: "Dann lassen wir die Spiele nun beginnen!". Während ich um das Bett herumging, um mich auf seine andere Seite zu setzen, dreht Anni ihn auf den Rücken. Wir schauten uns an, dann nahmen wir beide die Finger an seine Augenbinde. "So mein Schatz, das ist Dein Geschenk, genieße es in vollen Zügen!". Ich nickte Anni zu und wir zogen ihm den Schal nach oben weg. Erst schaute er Anni an, dann mich, dann wieder Anni. Nur langsam begriff er, was er da sah. "Hallo Tobi, ich bin die Anni. Und ich freue mich auf Dich und Deine Frau!". Tobi lag einfach nur da, mit offenen Mund und staunenden Augen. Wir ließen ihn kurz seinen Schreck verdauen, dann beugten wir uns beide über ihn und küssten sein Gesicht ab. Vor lauter Schreck war sein bestes Teil in sich zusammengefallen, aber Anni nahm ihn ganz selbstverständlich in die Hand und ...
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