1. Die Geschenk


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Es war Teil seines Geschenkes, dass er nicht wusste, was passieren würde. Ich hatte ihn in diese Wohnung bestellt, die wir eigens dafür organisiert hatten. Er hatte keine Ahnung. Als er klingelte war ich schon ein bisschen nervös. Renate öffnete ihm die Türe. Sie war sicher nicht sein Geschmack. Aber sie spielte auch keine weitere Rolle, sondern verließ die Wohnung, kurz nachdem sie ihn hereingelassen hatte. Da stand er nun im abgedunkelten Flur. Vermutlich wunderte er sich, was ich mit "einer Überraschung, die Du nicht vergessen wirst" gemeint hatte. Wenn er nur wüsste! Ich ließ ihn noch eine Minute sitzen, dann schlüpfte ich zur Türe des geräumigen Badezimmers hinaus und stand vor ihm. "Hey!" Er strahlte mich an, als er mich im weißen Bademantel sah. "Was hast Du denn da für uns arrangiert?" "Für Dich arrangiert, mein Lieber, für DICH!". Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir. Das Badezimmer war die reinste Wohlfühloase. Groß wie ein Wohnzimmer, mit einer offenen Dusche und einer großen Badewanne mit Whirlpool-Funktion. Überall flackerten Kerzen. Neben der Badewanne stand ein Tischchen mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern. Über dem Handtuchwärmer hing ein weiterer weißer Bademantel. "Zieh Dich aus und entspanne Dich!" flüsterte ich ihm verheißungsvoll ins Ohr und wies auf die Wanne. Während er sich auszog schaltete ich den Whirlpool an. Es blubberte gleichmäßig, als ich den exotischen Badezusatz hineintropfen ließ. "So mein Süßer, erster Teil des Geschenkes". Sehr angetan ...
    von der Situation kam er zu mir an die Wanne und wollte unter meinen Bademantel greifen. Aber ich wehrte ab. "Erst entspannen!". Er glitt in das warme Wasser und streckte sich aus. Ich ließ ihn eine ganze Weile in Ruhe, öffnete den Sekt und richtete einen kleinen Obstteller. Dann setzte ich mich zu ihm auf den Wannenrand. "Magst Du nicht auch zu mir reinkommen?" fragte er mit großen Augen. "Nein" antwortete ich recht bestimmt, gab ihm aber einen Zungenkuss und sorgte dafür, dass der Bademantel oben so weit dabei aufklaffte, dass er mir ins Dekolleté schauen konnte, als ich mich wieder aufrichtete. Auch bei ihm richtete sich etwas auf, was ich aber zunächst ignorierte. Wir tranken Sekt und ich fütterte ihn mit Obst. Immer wieder griff er nach mir, aber immer entzog ich mich. Wieder ließ ich ihn ein bisschen alleine, in dem ich mich auf der anderen Seite des Raumes aufhielt. Dann kam ich zu ihm, mit einem frischen, großen Badeschwamm. "So, mein Großer, jetzt reinige ich Dich ein bisschen - und dann schreiten wir zu Teil 2 Deines Geschenkes". Ich wusch ihm zunächst den Rücken. Dann durfte er aufstehen und ich widmete mich seinem knackigen Po und den Beinen. Als er sich auf mein Kommando hin umdrehte wackelte mir sein appetitlicher Schwanz schon entgegen. Zunächst kümmerte ich mich aber um die Brust und den Bauch. Dann schäumte ich so selbstverständlich wie alle anderen Körperteile auch sein bestes Stück ein. Normalerweise war er immer gut rasiert, aber er hatte wenig Zeit in den ...
«1234...9»