1. Die Geschenk


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    letzten Tagen und heute vermutlich mit allem möglichen gerechnet, nur nicht mit einer solchen Aktion. Da ich es morgens im Badezimmer schon gesehen hatte war ich vorbereitet. Ich griff seitlich in das Regal und holte brachte einen Nassrasierer zum Vorschein. Er liebte es, wenn ich ihn rasierte. Es war oft Teil unseres gemeinsamen Vorspiels, dass wir uns gegenseitig rasierten. Heute nahm ich mir besonders viel Zeit und machte es sehr gründlich. Immer wieder umfasste ich seinen Schaft und zog ihn leicht vom Bauch weg, damit ich auch die allerletzten Härchchen erreichte. Sein Schwanz lag hart und leicht zuckend in meiner Hand, aber ich tat ihm nicht den Gefallen, mehr mit ihm zu machen. Als ich ihn ins Wasser drückte seufzte er auf. "Du machst es aber spannend heute...". "Ja, es soll ja ein besonderes Geschenk werden!" "Ist das die Wohnung der Lady, die vorher die Türe geöffnet hat?". "Ich glaube nicht. Ich weiß es gar nicht so ganz genau, wem die Wohnung gehört". Er grinste mich breit an. "Gut organisiert auf jeden Fall. Ist die Lady noch da?". "Keine Ahnung. Warum? Schämst Du Dich vor ihr?" Jetzt verzog er das Gesicht. "Mit Dir an meiner Seite schäme ich mich nie. Aber sie ist nicht wirklich nach meinem Geschmack. Sie müsste nicht unbedingt zuschauen..." Wie gut ich ihn doch kannte! Ich ließ ihn zappeln: "Zuschauen? Bei was? Beim Baden?" Kurz drehte ich mich nach den beiden Türen um, die das Badezimmer gegenüberliegend hatte. "Die Türen sind zu, da kann niemand zuschauen!". ...
    "Magst Du nicht doch hereinkommen?" Er konnte es nicht lassen. "Nö, aber Du darfst jetzt herauskommen und Dich ganz alleine abtrocknen, zur Strafe, weil Du nicht warten kannst". Er streckte mir grinsend die Zunge heraus und nahm das Handtuch, das ich ihm reichte. Wie zufällig öffnete ich kurz meinen Bademantel, um den Gürtel wieder stramm zu ziehen. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er unter den Stoff schauen und die rote Kombination aus String und Bustier sehen, die so wunderbar zu meinen Haaren und der leicht gebräunten Haut passten. Als er endlich im Bademantel vor mir stand bereitete ich ihn auf den nächsten Schritt vor. "So, mein Großer, der Gruß aus der Küche ist vorbei, jetzt kommen wir zur Vorspeise. Diese nehmen wir in einer Art Blindverkostung ein. Zur Hauptspeise und zum Nachtisch, falls Du einen solchen bestellen solltest, darfst Du dann die Auslage wieder betrachten". Ich holte das weiche, schwarze Tuch und band es ihm so um den Kopf, dass seine Augen komplett verdeckt waren. "Du machst das aber spannend!" Zum ersten Mal, seit er die Wohnung betreten hatte, gab es einen kleinen Stillstand, von mir ganz bewusst eingebaut. Er stand da im weißen Bademantel, mit leicht abgeklungener Erregung und verbundenen Augen, vermutlich freudig erregt auf das, was da kommen würde. Über Monate hatte ich das eingefädelt. Die junge Frau, die ihn jetzt gleich mit mir zusammen verwöhnen würde, war von mir in einer Art Casting ausgesucht worden. Sie war die "Gewinnerin" unter 19 ...
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