1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    hinzusehen: &#034Gott sei Dank. Hilf mir eben.&#034 &#034Was machst du denn hier?&#034 Die Stimme gehörte definitiv nicht Claudia und ich drehte mich erschrocken um. Vor mir stand Ulrike, eine Kollegin von Claudia. Mit ihr wäre das Duschen auch recht angenehm gewesen, denn sie stand Claudia in nichts nach und ihre Kleidung, Minirock, Seidentop, Strümpfe und hochhackige Schuhe, alles in schwarz, sah noch besser aus, als die dünnen Kittel. Mit ihr hatte ich nicht gerechnet und obwohl ich nichts Verfängliches tat, wurde ich rot und versuchte meine Anwesenheit zu erklären. &#034Also ich... ich... eh... ach verdammt, nimm mir doch erst einmal die Zigarette weg.&#034 Im gleichen Moment kam Claudia herein. Auch sie wurde rot, wahrscheinlich fiel ihr ein, daß Ulrike auch zehn Minuten früher hätte kommen können. Ulrike nahm mir die Zigarette aus dem Mund und drückte sie im Aschenbecher aus. &#034Ach so!&#034 Sie grinste. &#034Tut mir leid, dass ich störe, aber ich will nur schnell duschen. Im Wohnheim ist das heiße Wasser ausgefallen.&#034 Sie öffnete die Tür zum Umkleideraum und Claudia sah mich erschrocken an. Mir fiel erst bei ihrem Blick ein, dass unsere Sachen noch in der Dusche lagen und auch mir schlug das Herz bis zum Hals. Im Umkleideraum hing noch der Geruch meines Spermas, aber Ulrike ignorierte ihn und ging zur Dusche. Sie öffnete die Tür und als sie unsere Kleider auf dem Boden sah, drehte sie sich mit einem fragenden Gesicht um. Claudia beeilte sich, ihr zu erklären, ...
    daß ich den Saft umgestoßen hatte und sie mich hatte duschen müssen und daß die Dusche zu eng war und so weiter. Ulrike sagte kein Wort, sondern grinste nur. Sie konnte sich sehr gut ausmalen, was passiert war und sie tat es wohl auch, denn ihre Nippel wuchsen und stachen deutlich sichtbar durch ihr dünnes Top. Claudia verstummte. &#034Komm.&#034 Sagte sie zu mir. &#034Ich bring' dich auf dein Zimmer und wisch den Saft auf.&#034 Wortlos öffnete sie mir die Türen und putzte die Pfütze mit einem Aufnehmer auf. Ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte und legte mich stumm aufs Bett. Claudia verschwand und löschte beim Hinausgehen das Licht. Ich konnte nicht einschlafen, sondern musste immer noch an ihren nassen Körper und ihre unersättliche Kehle denken. Nach etwa einer halben Stunde öffnete sich leise die Tür wieder. Claudia und Ulrike kamen herein und beide sahen sehr fröhlich aus. &#034Also, Uli und ich haben einen Pakt geschlossen.&#034 Claudia setzte sich auf die Bettkante. &#034Du weißt, daß ich fürchterlichen Ärger bekomme, wenn das hier heraus kommt und Uli wird den Mund halten.&#034 &#034Nett von ihr.&#034, sagte ich. &#034Aber wo ist da der Pakt?&#034 &#034Na ja....&#034, Claudia druckste herum. &#034Ich will auch meinen Spaß.&#034 So abgebrüht, wie sie sprach, war Ulrike gar nicht, denn ihr Gesicht war rot wie eine Tomate, als sie um das Bett herum kam und sich auf die andere Seite setzte. Allerdings waren ihre Nippel wieder steinhart und stachen durch ihr Top. Ich ...
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